Samsung NP-N150 Eom
Ausstattung / Datenblatt

Preisvergleich
Durchschnitt von 3 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Samsung NP-N150 Eom
Sofa-Surfer. Unterwegs Mails checken oder in der S-Bahn den Vorlesungsplan sichten. Fürs mobile Internet braucht es handliche Geräte mit integriertem UTMS. Kann das N150 den Mobilitätsthron erklimmen? Erfahren Sie, warum es ganz knapp nicht klappt.
Quelle: Tom's Hardware
Archive.org versionEin Gesamtkonzept, das fast perfekt ist. Wer sich mit dem langsamen Intel Atom System arrangieren kann, der erhält mit dem Samsung N150 Eom einen laufzeitstarken Begleiter. One sperrige USB-3G-Dongles kann der Eom ins Internet gehen und die feedbackstarke Eingabe lässt das Beantworten von E-Mails zum Kinderspiel werden. Der Einsatz in der Sonne wird leider mit dem matten aber relativ leuchtschwachen 10-Zoll Display kein Vergnügen.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 15.07.2010
Bewertung: Leistung: 50% Bildschirm: 40%
Quelle: Notebookcheck
Archive.org versionDas Samsung N150 Eom räumt in der Netbook-Kategorie einen Punkt nach dem nächsten ab. Zur Thronbesteigung reicht es aber nicht. Erwähnenswert sind das stabile Gehäuse inklusive der sehr guten Displayscharniere, die guten Eingabegeräte und die geringe Geräuschkulisse. Im Silent-Mode meldet sich gar kein Lüfter zu Wort. Wenn er es dann macht, dann extrem leise. Gleiches gilt für die fast unhörbare 250 GB Festplatte.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 04.06.2010
Bewertung: Gesamt: 88% Leistung: 45% Bildschirm: 86%
Quelle: Onlinekosten.de
Archive.org versionOptisch macht das Samsung N150 alles richtig, es ist schlank, leicht, sieht gut aus und ist außerdem sehr gut verarbeitet. Gerade bei einem Netbook kommt es eben nicht auf eine gute Rechenleistung an, sondern vielmehr auf Mobilität und möglichst wenig Abstriche in Bezug auf Display und Tastatur. Der Bildschirm gefällt mit seiner matten Optik, die auch Tastatur und Maus gut zu Gesicht steht. Leider finden sich beim N150 wieder die verkleinerten Tasten, die Samsung auch schon dem NB30 bescherte.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 24.05.2010
Bewertung: Gesamt: 80% Preis: 80% Leistung: 80% Bildschirm: 70% Mobilität: 90% Gehäuse: 80% Ergonomie: 80%
Kommentar
Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 3150: Integrierte (shared memory) Grafikkarte welche im Prozessor Intel Atom N4xx integriert ist. Basiert laut Intel auf einen "optimierten" X3100 Kern, ist jedoch nur minimal schneller als der alte GMA 950. Daher für HD Videos und 3D Spiele nicht geeignet.
3D Spiele sind auf diesen Vertretern nur in Ausnahmen spielbar, grundsätzlich sind die Grafiklösungen hierfür jedoch nicht geeignet. Office Programme und Internet surfen dürfte jedoch ohne Problem möglich sein.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Atom: Die Intel Atom Serie besteht aus 64-Bit Mikroprozessoren für günstige und stromsparende Notebooks, MIDs oder UMPC. Besonderheit der Architektur, ist das die Befehle nicht wie derzeit üblich (z. B. Intel Core Architekture oder AMD Turion) "out of Order" sondern "in Order" ausgeführt werden. Dadurch verliert man zwar einiges an Performance, jedoch spart dies Transistoren und daher Kosten und dadurch auch etwas Strom.
N450: Intel Atom CPU für Netbooks mit integriertem DDR2 Speichercontroller und GMA 3150 Grafik. Die Leistung ist nur etwas besser eine Kombination aus N270 / GMA950, jedoch ist der gesamte Stromverbrauch deutlich besser. Die Leistung ist daher immer nur vergleichbar mit einem alten 1.2 GHz Pentium 3M.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .