Samsung Galaxy Z Fold4 und Galaxy Z Flip4: Leaker nennt noch etwas höhere Europreise
Das Thema Europreise für Samsungs diesjährige Foldable-Kollektion, die Galaxy Watch5 sowie die neuen Earbuds Galaxy Buds2 Pro waren bereits mehrfach Thema. So war etwa im Juli zu lesen, dass Samsung den Preis des beliebten Klapphandys in diesem Jahr etwas anheben will, ein weiterer Leak zum Thema aus Frankreich bekräftigte Galaxy Z Flip4-Preise von 1.109 Euro für das 128 GB-Modell sowie 1.169 Euro für die 256 GB-Version.
Dem meist recht zuverlässigen indischen Leaker Sudhanshu Ambhore zufolge, wird man aber noch etwas tiefer ins Portemonnaie greifen müssen, um sich das schicke und in vielen Farbkombinationen geplante neue Galaxy Z Flip4 in die Hosentasche stecken zu können. Er ruft einen Preis von 1.149 Euro für die Basisversion, 1.199 Euro für das 256-GB-Modell sowie 1.329 Euro für die Top-Variante mit 512 GB Speicher aus, was doch schon empfindlich über dem Launchpreis des Galaxy Z Flip3 aus dem Vorjahr wäre (aktuell bei Amazon ab etwa 750 Euro erhältlich)
Auch Samsungs neues "faltbares Tablet" könnte laut dem neuen Leak wieder etwas mehr kosten und damit fast auf dem Niveau des Galaxy Z Fold2 aus dem Jahr 2020 landen. Das Galaxy Z Fold4 soll wohl in manchen europäischen Ländern um 1.879 Euro starten, mit 512 GB kratzt man dann an der 2.000 Euro-Marke und muss 1.999 Euro flüssig haben, wobei es natürlich auch wieder Tauschprämien geben wird. Last but not least hat der Leaker auch noch den Preis für die neuen Galaxy Buds2 Pro für uns: 229 Euro soll man demnach für die neuen True-Wireless-Earbuds von Samsung einplanen, sofern man sie nicht als Vorbestellerbundle gratis dazu erhält.
Anzumerken ist, dass die Preise innerhalb Europas aufgrund der unterschiedlichen Steuersätze und Abgaben recht unterschiedlich ausfallen können. Traditionell ist etwa Portugal ein recht teures Pflaster für Smartphones, Deutschland und teilweise Österreich liegt dagegen tendenziell eher im Mittelfeld des Preisspektrums, östliche Nachbarn sind meist noch etwas günstiger. Insofern ist durchaus anzunehmen, dass die hier genannten Preisangaben das geplante Maximum in Europa darstellen.