Samsung Galaxy Z Fold3 zeigt sich von allen Seiten und in mehreren Farben
Das Galaxy Z Fold3 hat in diesem Jahr nicht nur die Aufgabe, ein würdiger Nachfolger für das Galaxy Z Fold2 (hier bei Amazon erhältlich) aus dem Vorjahr zu werden sondern es muss auch das Galaxy Note21 Ultra ersetzen, das ja in diesem Jahr und möglicherweise auch in den Folgejahren gestrichen wurde. Schon das Galaxy S21 Ultra war deswegen kompatibel mit Samsungs S-Pen, das Galaxy Z Fold3 soll ebenfalls mit einem Stift in der "Fold Edition" bedienbar sein - offenbar dank weicherer Spitze etwas besser geeignet für flexible und faltbare AMOLED-Displays, wie sie im Galaxy Z Fold 3 an der Innenseite zu finden sein werden.
Dieses Innendisplay soll 7,55 Zoll in der Diagonale messen und in diesem Jahr nicht nur widerstandsfähiger sein sondern auch eine Kamera verstecken - ohne Displayloch wohlgemerkt. Der Fingerabdrucksensor befindet sich auch in diesem Jahr an der Seite des Foldables und nicht etwa unter dem in diesem Jahr 6,23 Zoll großen Außendisplay, das zusätzlich noch eine herkömmliche Frontkamera im Punch-Hole-Design bieten wird. Im Inneren steckt nicht nur eine überarbeitetes und offenbar deutlich robusteres Scharnier sondern auch ein moderner 5 nm-Prozessor, entweder der Snapdragon 888 beziehungsweise Snapdragon 888+ oder möglicherweise auch Samsungs Exynos-Alternative Exynos 2100, alle natürlich mit 5G-Support.
Zu den insgesamt fünf am Galaxy Z Fold3 verbauten Kameras wurden ebenfalls bereits einige Details geleakt, die Triple-Cam an der Rückseite dürfte allerdings klassisch mit 12 Megapixel-Sensoren bestückt sein und vergleichsweise wenig Neues bieten. Unten seht ihr drei der vermutlich weltweit erhältlichen Galaxy Z Fold3 Farboptionen, daneben dürfte es im Samsung Onlineshop auch noch einige Sondereditionen geben, wird gemunkelt. Galaxy Z Fold3 und Galaxy Z Flip3 sollen gemeinsam mit Galaxy Watch4 und Galaxy Watch4 Classic Anfang August im Rahmen eines sommerlichen Unpacked Events an den Start gehen.