Samsung Galaxy Z Flip6: Erste Renderbilder sollen das dickere Design des 2024 Klapphandys zeigen
Es geht Schlag auf Schlag. Erst gestern sind die ersten Renderbilder zum Galaxy Z Fold6 geleakt, auf CAD-Modell-Basis, visualisiert von einem gewöhnlich recht zuverlässigen Leaker. 24 Stunden später geht es nun weiter mit dem zweiten Samsung-Foldable des Jahres 2024. Auch hier gibt es vier hochauflösende Bilder sowie ein 360 Grad Video, die der französische Render-Artist Steve Hemmerstoffer aka @OnLeaks aus geleakten CAD-Modellen erstellt hat.
Wie immer gilt: Offiziell ist das hier gezeigte Design noch nicht, mehr als vier Monate vor dem erwarteten Launch können sich auch noch die einen oder anderen Details ändern, @OnLeaks lag in der Vergangenheit mit seinen Rendern aber oft erstaunlich richtig. Gab es beim Galaxy Z Fold 6 durchaus die eine oder andere Neuheit am Foldable-Design zu entdecken, sieht der Nachfolger des Galaxy Z Flip 5 (hier bei Amazon erhältlich) auf den ersten Blick sehr vertraut aus.
Samsung Galaxy Z Flip6 wird offenbar dicker
Entgegen dem Trend dürfte das nächste Samsung-Klapphandy etwas dicker werden. Laut Leaker wird das schicke Flip-Phone 2024 165,0 x 71,7 x 7,4 mm messen, gegenüber 165,1 x 71,9 x 6,9 mm beim aktuellen Modell. Damit ändern sich Höhe und Breite nur minimal, die größte Änderung findet sich bei der Dicke, die im offenen Zustand um 0,5 mm wächst, zusammengeklappt also um einen ganzen Millimeter. Das könnte beispielsweise auf einen größeren Akku deuten.
Laut Leaker ändern sich die Displaygrößen und Formen wenig bis gar nicht. Erneut werden ein 6,7 Zoll Flex-Display sowie ein 3,4 Zoll Coverdisplay erwartet, was im Gegensatz zu früheren Gerüchten steht, denen zufolge das Zweitdisplay nochmal größer wird. Erst vor wenigen Stunden hat ein Analyst betont, dass sich die Displaydiagonale beim flexiblen AMOLED stärker verändern wird als beim großen Bruder. Auch hier bleiben also derzeit einige Fragen offen, die wir wohl erst in zeitlicher Nähe zum nächsten Galaxy Unpacked Event klären werden, das aktuellen Informationen zufolge früher über die Bühne gehen soll als bisher üblich.