Samsung Galaxy S23 Ultra: Leaker nennen Details zu Kamerasensoren und Display-Helligkeit
In der vergangenen Woche sind bereits Datenblätter zum Samsung Galaxy S23, zum Galaxy S23+ und zum Galaxy S23 Ultra geleakt, nun sind nähere Details zum Kamerasystem und zum Display aufgetaucht. Laut der Angaben von Roland Quandt erreichen die AMOLED-Panels aller drei Modelle der Galaxy S23-Serie eine Spitzenhelligkeit von 1.750 Nits. Damit ändert sich die Helligkeit nur beim Basismodell, denn das Galaxy S22 (ca. 600 Euro auf Amazon) kommt auf nur 1.300 Nits.
Der Leaker Ice Universe nennt Details zu den verbauten Kamerasensoren. Demnach ersetzt Samsung den 40 Megapixel Samsung ISOCELL GH1 im 1/2,82 Zoll Format in der Selfie-Kamera durch einen 12 Megapixel Samsung ISOCELL S5K3LU, die beiden 10 MP Tele-Kameras mit dreifachem und zehnfachem optischen Zoom bleiben beim Sony IMX754 im 1/3,52 Zoll Format, der schon beim Galaxy S22 Ultra zum Einsatz gekommen ist. Die 12 MP Ultraweitwinkel-Kamera erhält ein Upgrade vom Sony IMX563 zum neueren Sony IMX564.
Das einzige große Upgrade, welches die Kamera-Hardware von Samsungs Flaggschiff-Smartphone in diesem Jahr erhält, ist die Hauptkamera, denn diese setzt auf den brandneuen Samsung ISOCELL HP2 im 1/1,3 Zoll Format. Damit ist der Sensor zwar nur unwesentlich größer als der 108 MP ISOCELL HM3, die höhere Auflösung erlaubt es Samsung aber, Fotos mit einer Auflösung von 50 MP per 4:1 Pixel Binning oder aber mit 12,5 MP durch 16:1 Pixel Binning zu speichern. Erste Sample-Fotos geben bereits einen Eindruck von der Bildqualität bei wenig Licht.
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