Samsung Galaxy S21 Ultra: Der erste 360 Grad-Blick auf das Ultra-Flaggschiff für 2021
Erst vor wenigen Stunden zeigte der Leaker Steve Hemmerstoffer aka @OnLeaks der Welt erstmals das Galaxy S21 Basismodell, bei dem sofort Kritik in Bezug auf das eher an das Galaxy S20 FE erinnernde flache Display mit seinen im Vergleich zum Vorgänger dickeren Rändern aufkam. Davon ist das nun ebenfalls geleakte Galaxy S21 Ultra weit entfernt, wie man an den visualisierten Bildern auf Basis von CAD-Files zweifelsfrei erkennen kann.
Optisch ist an der Front des vermutlich 6,7 bis 6,9 Zoll großen Super AMOLED-Displays mit Punch-Hole-Selfie-Cam wenig Unterschied zum Galaxy S20 Ultra oder Galaxy Note20 Ultra (bei Amazon ab 1100 Euro) auszumachen, das Kinn an der Unterseite wirkt sogar noch etwas dünner als zuvor, seitlich scheint das Display wieder minimal abgerundet zu sein, allerdings bei weitem nicht so stark wie bei früheren Edge-Displays von Samsung.
Wie schon beim Galaxy S21 hat Samsung die Kamera im neuen Design an den Rand gepackt, ist hier aber deutlich größer und inkludiert eine zusätzliche Periskop-Optik für optischen Zoom sowie den LED-Blitz, der beim regulären Galaxy S21 separat im Chassis steckt. Laut Leak misst das Metall-Gehäuse des Galaxy S21 Ultra 165,1 x 75,6 x 8,9 mm (10,8 mm mit Kamerabuckel) und ist damit eine Spur (1,8 mm) weniger hoch aber ansonsten in etwa gleich groß wie der direkte Vorgänger aus 2020.
Auch wenn Samsung dem Galaxy S21 Ultra angeblich S-Pen-Support gönnen will, ein Einschub wie bei der Galaxy Note-Serie findet sich nicht im Gehäuse. Der Leaker Max Weinbach twitterte vor Kurzem zudem, dass die Kamera offenbar aus 108 Megapixel Hauptsensor, zwei 10 Megapixel-Cams und einer 16 Megapixel-Kamera bestehen soll, bestätigt ist diese Info aber noch nicht. Derzeit stehen alle Zeichen auf ein Release der Galaxy S21-Familie im Januar 2021, die Massenproduktion soll bereit Mitte Dezember starten.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion.
Details