Samsung Galaxy S10: Hands-On & Renderbilder, Galaxy Buds laden kabellos am Handy
Kein Tag vergeht offenbar mehr ohne Galaxy S10-Leak. Von allen Seiten prasseln neue Bilder und Hinweise auf uns herein, und das obwohl es immer noch 2 Wochen dauert, bis Samsung selbst die Hüllen im Rahmen seines Unpacked-Events am 20. Februar fallen lassen wird. Gestern gab es beispielsweise zum Einsteiger-Modell in die Galaxy S10-Familie jede Menge neuer Bilder und auch die Smartwatch Galaxy Sport gab es in neuen Farbvarianten zu sehen.
Heute steht wieder das reguläre Galaxy S10 und das Galaxy S10+ im Mittelpunkt der Leaks, das Bild oben zeigt beispielsweise, wie das neue Galaxy-Phone die kommenden Galaxy Buds-Ohrhörer von Samsung kabellos mit Strom versorgen kann, das Prinzip hat Huawei mit dem Mate 20 Pro im Vorjahr erstmals als "Reverse Wireless Charging" vorgestellt, Samsung wird es mit der Galaxy S10-Familie in diesem Jahr übernehmen und möglicherweise optimieren.
Aktuell touren Samsung-Manager mit einem Koffer voller Galaxy S10-Varianten durch die Lande und informieren Mobilfunkprovider und ausgewählte Händler - das erklärt, warum wir zunehmen auch Hands-On-Bilder mit dem Jubiläumsphone sehen, beispielsweise aus Saudi Arabien. Die Bilder unten wurden zwar mittlerweile von der Quelle entfernt, sind der Nachwelt aber natürlich erhalten geblieben - wir sehen sowohl das weiße als auch das schwarze Top-Modell und können hier auch den Fingerabdrucksensor im Display erkennen.
Und auch aus unseren Gefilden gibt es frische Bilder zum Galaxy S10. Roland Quandt hat neue Render aufgetrieben, die nun etwa auch den Unterschied zwischen den beiden Varianten "Prism Black" und "Ceramic Black" verdeutlichen. Von der weißen Keramik-Variante haben wir bereits vor einigen Tagen einen kleinen Ausschnitt gesehen, das Keramik-Schwarz ist offenbar eine Spur heller im Ton als das reguläre Schwarz des Galaxy S10+. Die Keramik-Varianten sind in jedem Fall die teuersten Galaxy S10-Modelle und kommen mit 12 GB RAM und 1 TB Speicher. Wer wirklich eines dieser exklusiven Varianten wählt, muss hierzulande wohl 1.500 Euro auf den Tisch legen.