Samsung Galaxy Note 10: Neue Kamera-Designs und UFS 3.0
Wir hoffen zwar, dass Samsung mit dem Galaxy Note 10 mehr Kamera-Innovation bieten wird als nur eine optische Neupositionierung, letzteres dürfte aber auf jeden Fall kommen, behauptete zumindest Samsung-Leaker "Ice Universe" am Wochenende via Twitter. Das auch unter dem Codenamen "Da Vinci" geführte neue Note-Modell aus Südkorea, welches wir als Galaxy Note 10 im Spätsommer erwarten, soll sowohl an der Front als auch auf der Rückseite neu positionierte Kamera-Einheiten erhalten.
Das Ziel ist wohl ein symmetrischeres Design - so soll dich die Punch-Hole-Kamera in Pillenform von der rechten Seite im Galaxy S10+ (bei Amazon ab 885 Euro) in die Mitte bewegen, ähnlich wie das im Konzeptbild oben zu sehen ist. Bereits früher geleakt wurde die Information, dass Samsung von einem 18,5:9-Display auf das etwas länglichere 19:9-Format wechseln will, damit einhergehen soll auch ein etwas kleineres Displayloch als bei der Galaxy S-Serie.
An der Rückseite dürften sich ebenfalls Änderungen abzeichnen, wobei hier noch nicht ganz klar ist, ob die Südkoreaner beim horizontalen Triple- beziehungsweise Quad-Cam-Design der Galaxy S10-Familie bleibt und eventuell nur die Position ändert, oder gleich zu einem vertikalen Setup wechselt, wie wir es aktuell aufgrund von Ice Universe' Thread auf Twitter vermuten. Die Kamera-Interna dürften sich allerdings nur geringfügig gegenüber denen im Galaxy S10+ ändern, die neuen 64 Megapixel-Sensoren sind bis zum Sommer noch kein Thema.
Ein kleines Informationshäppchen versteckt sich dann ebenfalls noch in dem mittlerweile recht langen Nachrichtenstrang auf Twitter. Wie OnePlus in der aktuellen siebten OnePlus-Flaggschiff-Generation wird auch Samsung im Galaxy Note 10 den Wechsel von UFS 2.1 auf das deutlich schnellere UFS 3.0 vollziehen, nichts anderes haben wir allerdings erwartet.