Samsung Galaxy M23 und Galaxy M33 veröffentlicht: Bessere Kameras, große Akkus und 5G-Support
Neben dem Galaxy A13 und Galaxy A23 hat Samsung heute auch noch zwei weitere Smartphones der unteren Mittelklasse vorgestellt: Das Galaxy M23 und Galaxy M33. Dabei dürften diese Modelle in vielen Aspekten wesentlich interessanter als die ebenfalls vorgestellten Geräte der A-Serie sein. Immerhin ist diesmal beispielsweise 5G-Support mit an Bord, was hierzulande ein immer wichtigeres Feature wird.
Samsung Galaxy M23
Das günstigere Galaxy M23 kommt mit einigen deutlichen Verbesserungen gegenüber seinem Vorgänger. So löst das 6,6 Zoll große Display mit 1080 x 2408 Pixeln auf, während beim Vorgänger nur 720p drinnen waren. Ein weiteres Upgrade erhält die Hauptkamera auf der Rückseite, die jetzt mit 50 MP auflöst. Ansonsten stehen dem Sensor wieder ein 8-MP-Ultraweitwinkelsensor und eine 2-MP-Kamera für Tiefeninformationen zur Seite.
Als Prozessor verbaut Samsung hier einen Octa-Core-Chip, dessen Performance-Kerne mit 2,2 GHz und Effizienz-Kerne mit 1,8 GHz takten. Diesem stehen im Alltag 4 GB RAM und 128 GB interner Speicher zur Seite, wobei letzterer per microSD-Karte um bis zu 1 TB erweitert werden kann. Der verbaute Akku kommt indes wieder mit einer Kapazität von 5000mAh. Als Betriebssystem ist bei beiden neuen Smartphones die One UI 4.1 vorinstalliert, die auf Android 12 aufbaut.
Samsung Galaxy M33
Während beim teureren Galaxy M33 das gleiche Display zum Einsatz kommt, besitzt dieses Modell einen etwas schnelleren Prozessor mit 2,4 bzw. 2,0 GHz, der von wahlweise 6/8 GB RAM und 128 GB Speicher unterstützt wird. Beim Kamerasetup löst die Ultraweitwinkelkamera zwar mit 5 MP etwas geringer auf, dafür erhalten Kunden hier einen zusätzlichen Sensor für Makroaufnahmen. Der Akku ist mit einer Kapazität von 6000mAh nochmal einen Ticken größer und sollte dementsprechend für gute Laufzeiten sorgen.
Zusammengefasst handelt es sich beim Samsung Galaxy M23 und Galaxy M33 um zwei Mittelklasse-Smartphones, die gerade mit ihrem 5G-Support, der höheren Displayauflösung und den großen Akkus viele Kunden überzeugen könnten. Leider ist derzeit noch unklar, wann und zu welchem Preis die Geräte in Europa in den Handel kommen werden.