SZBox: Neues Convertible ist kompakt und startet mit Intel-Prozessor

SZBox bietet ein neues und kompaktes Convertible an. Mit diesem richtet sich der Hersteller ganz eindeutig an Kunden, die ein kompaktes und tendenziell eher günstigeres System priorisieren und doch recht deutliche Abstriche in Bezug auf die Rechenleistung hinnehmen können. So kommt mit dem Intel N95 ein in der Leistung deutlich beschränkter Prozessor mit vier Rechenkerne und ohne Hyperthreading zum Einsatz. Unabhängig von der gewählten Modellvariante misst der Arbeitsspeicher immer 16 Gigabyte, was durchaus einen ordentlichen Wert darstellt und bei einfacheren Einsatzgebieten auf keinen Fall einen Flaschenhals darstellen dürfte. Aktuell ist das Convertible mit einem zwischen 128 Gigabyte und zwei Terabyte großem, internen Speicher erhältlich - allerdings auch ohne eine SSD. Genutzt werden kann eine M.2 2280-SSD, wobei diese sowohl über SATA als auch NVMe und damit PCIe angeschlossen werden kann. 

Das 251 x 170 Millimeter große und 17 Millimeter dicke System bringt 1,1 Kilogramm auf die Waage. Der 10,95 Zoll große Bildschirm löst mit 2.000 x 1.200 Pixeln auf und kann Touch-Eingaben verarbeiten - sonst wäre es auch kein Convertible. Der Monitor lässt sich dank des 360°-Scharniers hinter das Gerät selbst klappen. Die sonstige Ausstattung ist durchaus gut. So stehen etwa zwei USB Typ C-Ports bereit, welche jeweils den vollen Funktionsumfang mitbringen sollen und dementsprechend auch Bildinhalte ausgeben können. Es steht ein Audioanschluss im klassischen 3,5-Millimeter-Format zur Anbindung eines Headsets bereit. Zwei Lautsprecher mit einer Leistung von jeweils einem Watt sind verbaut, ein Mikrofon fehlt ebenso wenig wie die Möglichkeit zur drahtlosen Netzwerkanbindung über WiFi im 2,4- und 5-GHz-Band. Herstellerangaben zufolge ist die Tastatur nicht nur hintergrundbeleuchtet, sondern auch mit einem Fingerabdrucksensor ausgestattet.

Angeboten wird das neue Convertible im direkten Import. Für das Modell ohne eine SSD werden 307 Euro aufgerufen. Der Versand nach Deutschland ist möglich und die Einfuhrabgaben sind im Preis bereits enthalten, allerdings kommt noch die Auslagenpauschale des die Verzollung übernehmendes Versandunternehmens hinzu.

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