Notebookcheck Logo

Ryzen 5 1400, 1500X und 1600 im Test

AMD nimmt mit dem Ryzen 5 1400, Ryzen 5 1500X und Ryzen 5 1600 nun auch die Mittelklasse in Angriff. In unserem Test schlägt sich insbesondere der Sechskerner gut, der Ryzen 1400 steht allerdings etwas zwischen den Stühlen - woran in erster Linie die Konkurrenz aus dem eigenen Hause verantwortlich ist. Update: 1500X hinzugefügt

Einleitung

Nachdem wir bereits die Ryzen Topmodelle 1700, 1700X und 1800X getestet haben, beschäftigen wir uns nun mit der Mittel- bzw. Einstiegsklasse. Wir wollen in diesem Testbericht die technischen Grundlagen der Zen Architektur nicht noch einmal von Grund auf erklären und verweisen an dieser Stelle auf den ersten Ryzen Test - die Ryzen-5-Modelle basieren auf dem Ryzen-7-Die, wobei einige Kerne deaktiviert und Anpassungen am Cache vorgenommen werden.

Ryzen 5 1400 und 1600

Der Ryzen 5 1400 ist der aktuell schwächste CPU der Reihe. Bei einem Preis von rund 170 Euro takten die vier Kerne im Turbo mit maximal 3,4 GHz, der L3-Cache wurde gegenüber den größeren Modellen glatt auf acht Megabyte halbiert. Wie alle Ryzen CPUs ist auch das kleinste Modell mit Simultaneous Multithreading (SMT) ausgestattet, kann also acht Threads gleichzeitig bearbeiten. Der 1500X ist im Vergleich zum 1400 um 300 MHz höher getaktet und mit einem doppelt so großen Cache ausgestattet. Wird von mehr als drei Kernen gleichzeitig maximale Leistung verlangt, beträgt der Abstand sogar 400 MHz. AMD ruft dafür einen Mehrpreis von nur 20 Euro auf, die Preisrelation setzten sich trotz bereits gesunkenem Preisniveau auch auf der Straße fort. 

Für im Vergleich zum Ryzen 5 1400 rund 60 Euro mehr bekommen Käufer beim Ryzen 5 1600 zwei Kerne und ganze acht Mbyte L3-Cache mehr geboten. Sowohl der Basis- als auch der Turbotakt liegen mit 3,4 respektive 3,6 GHz um 200 MHz höher als beim Einstiegsmodell.

Modell Kerne - Threads Basistakt Turbotakt (1-2 Kerne) Turbotakt (3 und mehr Kerne) XFR-Übertaktung L3-Cache TDP Preisempfehlung
Ryzen R7 1800X 8-16 3,6 GHz 4,0 GHz 3,7 GHz 100 MHz 16 MB 95 Watt 559 Euro
Ryzen R7 1700X 8-16 3,4 GHz 3,8 GHz 3,5 GHz 100 MHz 16 MB 95 Watt 439 Euro
Ryzen R7 1700 8-16 3,0 GHz 3,7 GHz 3,2 GHz 50 MHz 16 MB 65 Watt 359 Euro
Ryzen R5 1600 6-12 3,2 GHz 3,6 GHz 3,4 GHz 100 MHz 16 MB 65 Watt 249 Euro
Ryzen R5 1500X 4-8 3,5 GHz 3,7 GHz 3,6 GHz 200 MHz 16 MB 65 Watt 210 Euro
Ryzen R5 1400 4-8 3,2 GHz 3,4 GHz 3,2 GHz 50 MHz 8 MB 65 Watt 189 Euro

Synthetische Benchmarks

Cinebench R15

Der Cinebench R15 zeigt die reine CPU-Leistung auf, wobei Cinebench bei gleicher Architektur und Cache-Größe das Ergebnis nahezu linear zur Taktrate skaliert. Interessanterweise leistet der Ryzen 5 1600 im Singlecore-Test das Gleiche wie der Ryzen 7 1700 – und das trotz 100 MHz Unterschied im Boost-Takt.

Der 1400 hingegen sieht gegen die hauseigene Konkurrenz kaum Land: Bereits der Ryzen 5 1600 ist 11 Prozent schneller, der 1800X 22 Prozent. Erkennbar ist die nahezu lineare Skalierung zwischen Taktrate und Cinebench-Resultat, der Einfluss der Caches ist in diesem Benchmark also gering. Nichtsdestotrotz gilt auch weiterhin: Wer auf sehr hohe Singlecore-Leistung angewiesen ist, muss fast zwangsläufig zu einer Intel CPU greifen.

Wenig überraschend ist das Bild beim Multithreading-Test erheblich drastischer: Schon der Ryzen 5 1600 ist über 60 Prozent schneller als das Einsteigermodell. In Bezug auf die Intel Konkurrenz ordnet sich der 1600 zwischen dem Core i7-7700K und dem i7-5960X ein. Allerdings ist bereits der Core i7-7700K schon rund 100 Euro teurer.

Der Ryzen 5 1500X sticht in Bezug auf die Singlecore-Leistung den teureren 1600 deutlich aus – was an der höheren, reinen Taktrate liegt. Die Leistung aller Kerne ist beim Ryzen 5 1600 freilich deutlich höher, da dieser sechs statt vier Kerne mitbringt. 

Cinebench R15
CPU Single 64Bit
Intel Core i7-7740X
195 Points +32%
Intel Core i7-7700K
194 Points +31%
Intel Core i5-7600K
191 Points +29%
Intel Core i7-6950X
164 Points +11%
Intel Core i7-6950X
147 Points -1%
AMD Ryzen 7 1800X
164 Points +11%
AMD Ryzen 7 1700X
157 Points +6%
AMD Ryzen 5 1500X
157 Points +6%
AMD Ryzen 3 1300X
152 Points +3%
Intel Core i7-7700HQ
149 Points +1%
AMD Ryzen 5 1600
148 Points
AMD Ryzen 7 1700
147.6 Points 0%
Intel Core i7-5960X
139 Points -6%
AMD Ryzen 3 1200
135 Points -9%
AMD Ryzen 5 1400
134.5 (133.01min - 136.04max) Points -9%
Intel Xeon E5-2697 v2
105 Points -29%
Intel Xeon E5-2680 v4
100 Points -32%
AMD FX-8350
97 Points -34%
CPU Multi 64Bit
Intel Core i7-6950X
1859 Points +63%
Intel Xeon E5-2680 v4
1657 Points +45%
AMD Ryzen 7 1800X
1647 Points +44%
AMD Ryzen 7 1700X
1557 Points +36%
Intel Xeon E5-2697 v2
1550 Points +36%
AMD Ryzen 7 1700
1418 (1413.38min - 1425.16max) Points +24%
Intel Core i7-5960X
1387 Points +21%
AMD Ryzen 5 1600
1143 Points
Intel Core i7-7740X
988 Points -14%
Intel Core i7-7700K
984 Points -14%
AMD Ryzen 5 1500X
818 Points -28%
Intel Core i7-7700HQ
738 Points -35%
AMD Ryzen 5 1400
692 (676.26min - 706.89max) Points -39%
Intel Core i5-7600K
688 Points -40%
AMD FX-8350
636 Points -44%
AMD Ryzen 3 1300X
558 (546.34min - 558max) Points -51%
AMD Ryzen 3 1200
480 (478.58min - 481.77max) Points -58%

Truecrypt

Im nicht komplett synthetischen Truecrypt Benchmark, welcher die Verschlüsselungsleistung mittels verschiedener Algorithmen testet, zeigen sich schon deutlichere Unterschiede – hier wirken sowohl die unterschiedliche Kernzahl als auch die variierenden Taktraten sowie die Größe der Caches.

So ist der AMD Ryzen 5 1400 knapp schneller als der Intel Core i5-7600K, wird von der restlichen Intel Konkurrenz aber deutlich geschlagen. So ist der i7-7700K gut 40 Prozent schneller, der Ryzen 5 1600 respektable 60 Prozent. Gegenüber dem 1400 ist wiederum der Ryzen 5 1500X um rund 16 Prozent schneller, ist allerdings rund ein Viertel langsamer als der Ryzen 5 1600. Das ist angesichts der Kerndifferenz wenig überraschend und gleichzeitig ein weiterer Beleg für die hervorragende Skalierbarkeit der Zen-Architektur. 

Performance Rating - Percent
Intel Core i7-6950X
100 pt
AMD Ryzen 7 1800X
82.4 pt
Intel Xeon E5-2697 v2
80.8 pt
AMD Ryzen 7 1700X
78.4 pt
Intel Xeon E5-2680 v4
77.8 pt
Intel Core i7-5960X
68.5 pt
AMD Ryzen 5 1600
56.5 pt
AMD Ryzen 5 1600
51.9 pt
Intel Core i7-7740X
49.4 pt
Intel Core i7-7700K
49.1 pt
AMD Ryzen 5 1500X
41.2 pt
AMD Ryzen 5 1400
35.5 pt
Intel Core i5-7600K
32.5 pt
AMD Ryzen 3 1300X
25.5 pt
AMD Ryzen 3 1200
22 pt
TrueCrypt
Serpent Mean 100MB
Intel Core i7-6950X
1.4 GB/s +114%
AMD Ryzen 7 1800X
0.945 GB/s +44%
Intel Xeon E5-2697 v2
0.917 GB/s +40%
AMD Ryzen 7 1700X
0.898 GB/s +37%
Intel Xeon E5-2680 v4
0.862 GB/s +32%
Intel Core i7-5960X
0.712 GB/s +9%
AMD Ryzen 5 1600
0.655 GB/s
AMD Ryzen 5 1600
0.649 GB/s -1%
Intel Core i7-7700K
0.554 GB/s -15%
Intel Core i7-7740X
0.551 GB/s -16%
AMD Ryzen 5 1500X
0.465 GB/s -29%
AMD Ryzen 5 1400
0.41 GB/s -37%
Intel Core i5-7600K
0.367 GB/s -44%
AMD Ryzen 3 1300X
0.293 GB/s -55%
AMD Ryzen 3 1200
0.253 GB/s -61%
Twofish Mean 100MB
Intel Core i7-6950X
1.7 GB/s +70%
Intel Xeon E5-2697 v2
1.6 GB/s +60%
AMD Ryzen 7 1800X
1.5 GB/s +50%
Intel Xeon E5-2680 v4
1.4 GB/s +40%
AMD Ryzen 7 1700X
1.4 GB/s +40%
Intel Core i7-5960X
1.3 GB/s +30%
AMD Ryzen 5 1600
1 GB/s
AMD Ryzen 5 1600
1 GB/s 0%
Intel Core i7-7740X
0.944 GB/s -6%
Intel Core i7-7700K
0.939 GB/s -6%
AMD Ryzen 5 1500X
0.744 GB/s -26%
AMD Ryzen 5 1400
0.647 GB/s -35%
Intel Core i5-7600K
0.611 GB/s -39%
AMD Ryzen 3 1300X
0.46 GB/s -54%
AMD Ryzen 3 1200
0.395 GB/s -60%
AES Mean 100MB
Intel Core i7-6950X
10.5 GB/s +57%
AMD Ryzen 7 1800X
9.6 GB/s +43%
Intel Xeon E5-2680 v4
9.4 GB/s +40%
AMD Ryzen 7 1700X
9.3 GB/s +39%
Intel Xeon E5-2697 v2
8.7 GB/s +30%
Intel Core i7-5960X
8.2 GB/s +22%
AMD Ryzen 5 1600
6.7 GB/s
Intel Core i7-7740X
5.6 GB/s -16%
Intel Core i7-7700K
5.5 GB/s -18%
AMD Ryzen 5 1600
5.3 GB/s -21%
AMD Ryzen 5 1500X
4.9 GB/s -27%
AMD Ryzen 5 1400
4.1 GB/s -39%
Intel Core i5-7600K
3.7 GB/s -45%
AMD Ryzen 3 1300X
3 GB/s -55%
AMD Ryzen 3 1200
2.6 GB/s -61%

wPrime

Die Berechnung der Quadratwurzeln bestätigt das bisherige Bild: Der Abstand zwischen dem Ryzen 5 1400 zu den anderen Modellen ist vergleichsweise groß, der Ryzen 5 1600 ist wiederum signifikant flotter als der Intel Core i7-7700K. Letztlich zahlt sich bei wPrime insbesondere die hohe Zahl der Threads aus, die dank Simultaneous Multithreading gleichzeitig bearbeitet werden können. Der 1500X ordnet sich zwischen den beiden Modellen ein, allerdings mit einem großen Abstand zum Ryzen 5 1600 – dieser ist knapp 30 Prozent schneller, was das Bild aus dem Truecrypt-Benchmark bestätigt. 

wPrime 2.10
1024m
Intel Xeon E5-2697 v2
393.1 s *
AMD Ryzen 3 1200
390.1 s *
AMD Ryzen 3 1300X
334.8 s *
Intel Core i5-7600K
259.5 s *
AMD Ryzen 5 1400
237.3 s *
AMD Ryzen 5 1500X
210.6 s *
Intel Core i7-7700K
169.8 s *
Intel Core i7-7740X
167.2 s *
Intel Core i7-5960X
116.8 s *
AMD Ryzen 7 1700X
109 s *
AMD Ryzen 7 1800X
103 s *
Intel Core i7-6950X
94 s *
32m
AMD Ryzen 3 1200
12.5 s *
Intel Xeon E5-2697 v2
12.31 s *
AMD Ryzen 3 1300X
10.8 s *
Intel Core i5-7600K
8.3 s *
AMD Ryzen 5 1400
7.8 s *
AMD Ryzen 5 1500X
6.9 s *
Intel Core i7-7700K
5.5 s *
Intel Core i7-7740X
5.4 s *
Intel Core i7-5960X
4.25 s *
AMD Ryzen 7 1700X
4 s *
AMD Ryzen 7 1800X
3.8 s *
Intel Core i7-6950X
3.5 s *

* ... kleinere Werte sind besser

Sonstige synthetische Benchmarks

Die übrigen synthetischen Benchmarks seien hier nur der Vollständigkeit halber aufgeführt, da sie entweder die bereits dargestellten Erkenntnisse bestätigen oder insbesondere im Fall von WinRAR und x264 (Avisynth) wenig verlässlich erscheinen. 

Geekbench 4.0
64 Bit Single-Core Score
Intel Core i7-7740X
5619 Points +36%
Intel Core i7-7700K
5480 Points +33%
Intel Core i5-7600K
5225 Points +27%
AMD Ryzen 7 1800X
4499 Points +9%
AMD Ryzen 7 1700X
4333 Points +5%
Intel Core i7-7700HQ
4321 Points +5%
AMD Ryzen 3 1300X
4250 Points +3%
AMD Ryzen 7 1700
4179 Points +1%
AMD Ryzen 5 1500X
4149 Points 0%
AMD Ryzen 5 1600
4130 Points
Intel Core i7-6950X
4049 Points -2%
Intel Core i7-5960X
3980 Points -4%
AMD Ryzen 5 1400
3885 Points -6%
AMD Ryzen 3 1200
3881 (3872min - 3888max) Points -6%
Intel Xeon E5-2680 v4
2961 Points -28%
64 Bit Multi-Core Score
Intel Core i7-6950X
26761 Points +49%
Intel Core i7-5960X
22382 Points +25%
AMD Ryzen 7 1800X
22009 Points +23%
Intel Xeon E5-2680 v4
21194 Points +18%
AMD Ryzen 7 1700X
21038 Points +17%
AMD Ryzen 7 1700
19784 Points +10%
Intel Core i7-7740X
18383 Points +2%
AMD Ryzen 5 1600
17937 Points
Intel Core i7-7700K
17800 Points -1%
Intel Core i5-7600K
15030 Points -16%
AMD Ryzen 5 1500X
14463 Points -19%
Intel Core i7-7700HQ
14026 Points -22%
AMD Ryzen 5 1400
12785 Points -29%
AMD Ryzen 3 1300X
11803 Points -34%
AMD Ryzen 3 1200
10545 (10477min - 10597max) Points -41%
WinRAR - Result
Intel Core i7-6950X
8450 KB/s +129%
Intel Xeon E5-2697 v2
7269 KB/s +97%
Intel Core i7-5960X
7049 KB/s +91%
Intel Core i7-7740X
6417 KB/s +74%
Intel Xeon E5-2680 v4
6323 KB/s +71%
Intel Core i7-7700K
5823 KB/s +58%
AMD Ryzen 7 1800X
4120 KB/s +12%
AMD Ryzen 7 1700X
3999 KB/s +8%
AMD Ryzen 5 1500X
3910 KB/s +6%
AMD Ryzen 5 1600
3687 KB/s
Intel Core i5-7600K
3570 KB/s -3%
AMD Ryzen 5 1400
3147 KB/s -15%
AMD Ryzen 3 1300X
2677 KB/s -27%
AMD Ryzen 3 1200
2481 KB/s -33%
X264 HD Benchmark 4.0
Pass 1
Intel Core i7-7740X
233.6 (231.9min - 233.6max) fps +32%
Intel Core i7-7700K
230 fps +30%
Intel Core i5-7600K
223 fps +26%
Intel Core i7-6950X
196 fps +11%
AMD Ryzen 7 1800X
195 fps +10%
Intel Core i7-5960X
191 fps +8%
AMD Ryzen 7 1700X
186 fps +5%
AMD Ryzen 3 1300X
181.6 fps +3%
AMD Ryzen 5 1600
177 fps
AMD Ryzen 5 1500X
177 fps 0%
Intel Xeon E5-2697 v2
164.8 fps -7%
AMD Ryzen 3 1200
160 fps -10%
AMD Ryzen 5 1400
154 fps -13%
Intel Xeon E5-2680 v4
136.6 fps -23%
Pass 2
Intel Core i7-6950X
101 fps +47%
AMD Ryzen 7 1800X
95 fps +38%
AMD Ryzen 7 1700X
90.6 fps +32%
Intel Xeon E5-2697 v2
85.2 fps +24%
Intel Core i7-5960X
82.3 fps +20%
Intel Xeon E5-2680 v4
79.1 fps +15%
AMD Ryzen 5 1600
68.7 fps
Intel Core i7-7740X
61.7 (61.6min - 61.8max) fps -10%
Intel Core i7-7700K
61.6 fps -10%
AMD Ryzen 5 1500X
49.5 fps -28%
Intel Core i5-7600K
46.2 fps -33%
AMD Ryzen 5 1400
43.4 fps -37%
AMD Ryzen 3 1300X
38.4 fps -44%
AMD Ryzen 3 1200
33.34 fps -51%
PCMark 8
Home Score Accelerated v2
Intel Core i7-7740X
5347 Points +21%
Intel Core i7-7700K
5042 Points +14%
Intel Core i5-7600K
4749 Points +7%
AMD Ryzen 7 1800X
4746 Points +7%
AMD Ryzen 5 1500X
4647 Points +5%
Intel Core i7-4790K
4624 Points +4%
AMD Ryzen 7 1700X
4613 Points +4%
AMD Ryzen 3 1300X
4573 Points +3%
AMD Ryzen 7 1700
4485 Points +1%
AMD Ryzen 5 1600
4437 Points
AMD Ryzen 5 1400
4346 Points -2%
Intel Core i7-6950X
4323 Points -3%
AMD Ryzen 3 1200
4264 Points -4%
Intel Core i7-5960X
4122 Points -7%
Intel Core i7-7700HQ
4069 Points -8%
Intel Xeon E5-2697 v2
3816 Points -14%
Work Score Accelerated v2
Intel Core i7-7700HQ
5234 Points +18%
Intel Core i7-7700K
5167 Points +17%
Intel Core i7-7740X
4977 Points +12%
AMD Ryzen 5 1500X
4557 Points +3%
Intel Xeon E5-2697 v2
4529 Points +2%
AMD Ryzen 7 1800X
4511 Points +2%
AMD Ryzen 7 1700X
4487 Points +1%
Intel Core i7-6950X
4451 Points 0%
AMD Ryzen 5 1600
4431 Points
Intel Core i7-5960X
4413 Points 0%
AMD Ryzen 3 1200
4410 Points 0%
AMD Ryzen 7 1700
4402 Points -1%
AMD Ryzen 5 1400
4401 Points -1%
3DMark
1920x1080 Fire Strike Physics
Intel Core i7-6950X
21692 Points +37%
AMD Ryzen 7 1800X
18915 Points +20%
AMD Ryzen 7 1700X
18407 Points +16%
Intel Core i7-5960X
16942 Points +7%
AMD Ryzen 7 1700
16830 Points +6%
Intel Xeon E5-2697 v2
16522 Points +4%
Intel Xeon E5-2680 v4
16369 Points +3%
AMD Ryzen 5 1600
15818 Points
Intel Core i7-7740X
14432 Points -9%
Intel Core i7-7700K
14325 Points -9%
Intel Core i7-4790K
12492 Points -21%
AMD Ryzen 5 1400
10848 Points -31%
Intel Core i7-7700HQ
10455 Points -34%
Intel Core i5-7600K
9292 Points -41%
AMD Ryzen 3 1200
6925 Points -56%
2560x1440 Time Spy CPU
Intel Core i7-6950X
9697 Points +75%
Intel Xeon E5-2680 v4
8470 Points +53%
AMD Ryzen 7 1800X
8252 Points +49%
Intel Core i7-5960X
7884 Points +42%
AMD Ryzen 7 1700X
7806 Points +41%
AMD Ryzen 7 1700X
7806 Points +41%
AMD Ryzen 7 1700
7415 Points +34%
Intel Core i7-7740X
5632 Points +2%
AMD Ryzen 5 1600
5542 Points
Intel Core i7-7700K
5490 Points -1%
Intel Core i7-4790K
4970 Points -10%
Intel Core i7-7700HQ
4189 Points -24%
Intel Core i5-7600K
4152 Points -25%
AMD Ryzen 5 1500X
4067 Points -27%
AMD Ryzen 5 1400
3700 Points -33%
AMD Ryzen 3 1200
2809 Points -49%
3DMark 11 - 1280x720 Performance Physics
Intel Core i7-6950X
16403 Points +47%
Intel Core i7-5960X
15217 Points +36%
AMD Ryzen 7 1800X
14150 Points +27%
Intel Xeon E5-2697 v2
13219 Points +18%
AMD Ryzen 7 1700
13124 Points +18%
Intel Xeon E5-2680 v4
13047 Points +17%
Intel Core i7-7740X
12322 Points +10%
Intel Core i7-7700K
12026 Points +8%
AMD Ryzen 5 1600
11164 Points
Intel Core i7-4790K
11053 Points -1%
AMD Ryzen 5 1500X
9566 Points -14%
Intel Core i7-7700HQ
9462 Points -15%
AMD Ryzen 5 1400
8177 Points -27%
AMD Ryzen 3 1300X
6579 Points -41%
AMD Ryzen 3 1200
5975 Points -46%
3DMark 06 - CPU - CPU Score
Intel Core i7-6950X
10658 Points +30%
Intel Core i7-7740X
10229 Points +24%
Intel Core i7-7700K
10156 Points +24%
Intel Core i7-5960X
9924 Points +21%
AMD Ryzen 7 1700
8940 Points +9%
Intel Xeon E5-2697 v2
8843 Points +8%
Intel Core i5-7600K
8532 Points +4%
AMD Ryzen 5 1600
8222 Points
Intel Xeon E5-2680 v4
8174 Points -1%
Intel Core i7-7700HQ
7761 Points -6%
AMD Ryzen 5 1500X
7403 Points -10%
AMD Ryzen 5 1400
6599 Points -20%
AMD Ryzen 3 1300X
6310 Points -23%
AMD Ryzen 3 1200
5419 Points -34%

Zwischenfazit

Die synthetischen Benchmarks zeigen insbesondere, dass AMDs neue Zen Architektur grundsätzlich einen hohen Preis- und Leistungsbereich abdecken kann und dabei gut skaliert. Im Vergleich zu vergleichbaren Intel Prozessoren ergibt sich ein signifikanter Preisvorteil, allerdings ist die Single-Core-Leistung der kleineren Ryzen-CPUs im Vergleich zu Intel-CPUs eher gering.  

Bereits in unserer synthetischen Teststrecke wird aber deutlich, dass der mit vier Kernen ausgestattete Ryzen 5 1400 einen vergleichsweise überproportionalen Leistungsabfall zeigt. Der Ryzen 5 1500X gibt dank des erheblich höheren Taktes ein deutlich besseres Bild ab und wirkt auf uns bereits hier wie eine vergleichsweise gelungene Mischung aus hoher Taktrate und einer im Jahr 2017 noch akzeptablen Kernzahl. 

Spiele-Benchmarks

Testsystem

Um Limitierungen durch die GPU auszuschließen und annehmbare Vergleichsbedingungen zu schaffen, nutzen wir auch im Test der kleineneren Modelle eine Nvidia Geforce 1080 Ti. Als Mainboard kommt diesmal das Asus Prime B350-PLUS nebst 16 GByte DDR4-3200 RAM zum Einsatz.

Auch hier sei wieder vorangestellt, dass Teile des Testparcours schlicht praxisfern sind – eben um die CPU-Leistung seriös darzustellen. Dass ein Besitzer einer GeForce 1080 Ti eher zu einer stärkeren CPU greifen wird, liegt auf der Hand.

Frameraten

In geringer Auflösung und Detailstufe, also der CPU-relevanten Testumgebung, sind die langsameren Ryzen CPUs zumindest in For Honor schneller als die teureren Modelle – an dieser Stelle können wir Interferenzen aufgrund unterschiedlicher Firmware-Versionen nicht komplett ausschließen, weshalb der geneigte Leser diese Ergebnisse mit Vorsicht genießen sollte.

Im wichtigsten Benchmark, nämlich The Witcher 3, zeigt sich in der relevanten, geringeren Auflösung und Detailstufe eine vergleichsweise gute Skalierung der Messergebnisse – so ist der 1800X rund ein Drittel schneller als der Ryzen 5 1400, wobei der Abstand bereits zum 1600 deutlich zusammenschrumpft. Gegen die versammelte teurere Intel Konkurrenz haben die beiden Ryzen 5 CPUs allerdings keine Chance. Der Sprung zwischen dem 1600 und 1400 ist mit rund 10 Prozent signifikant, spiegelt den Preisunterschied zwischen beiden Modellen aber nicht adäquat wieder.

Während sich der Ryzen 5 1500X in For Honor – hoher Taktrate sei Dank – deutlich vor alle anderen Ryzen-Prozessoren setzen kann, ergibt sich in The Witcher 3 ein deutlich anderes Bild und muss sich knapp dem mit zwei zusätzlichen Kernen ausgestatteten 1600 geschlagen geben, unter Berücksichtigung einer gewissen Messunsicherheit ist er faktisch gleich schnell. 

 

Farming Simulator 17 - 3840x2160 High Preset AA:2xMS AF:2x
Intel Core i7-7740X
213 (195min - 262max) fps +13%
Intel Core i7-6950X
211 (195min - 258max) fps +12%
Intel Core i5-7600K
205 (191min - 241max) fps +9%
Intel Core i7-4790K
204 (190min - 250max) fps +9%
Intel Core i7-7700K
204 (188min - 248max) fps +9%
AMD Ryzen 5 1500X
195 (188min - 203max) fps +4%
Intel Core i7-5960X
191 (175min - 228max) fps +2%
AMD Ryzen 7 1800X
191 (180min - 203max) fps +2%
AMD Ryzen 5 1600
188 (177min - 194max) fps
AMD Ryzen 7 1700
181 (172min - 189max) fps -4%
Intel Xeon E5-2680 v4
179 (167min - 198max) fps -5%
AMD Ryzen 3 1300X
173 (155min - 180max) fps -8%
AMD Ryzen 5 1400
170 (164min - 177max) fps -10%
AMD Ryzen 3 1200
162 (157min - 167max) fps -14%
The Witcher 3
1920x1080 Ultra Graphics & Postprocessing (HBAO+)
Intel Core i7-7740X
102 (87min - 116max) fps +7%
Intel Core i7-7700K
100 (86min - 113max) fps +5%
Intel Core i7-6950X
99 (85min - 114max) fps +4%
Intel Core i7-4790K
98 (83min - 112max) fps +3%
AMD Ryzen 7 1700
98 fps +3%
AMD Ryzen 7 1800X
97 (83min - 110max) fps +2%
AMD Ryzen 3 1200
97 (84min - 112max) fps +2%
AMD Ryzen 5 1500X
96.4 (84min - 110max) fps +1%
AMD Ryzen 5 1400
96.3 (83min - 110max) fps +1%
AMD Ryzen 5 1600
95 (80min - 108max) fps
Intel Xeon E5-2680 v4
89.5 (77min - 105max) fps -6%
1024x768 Low Graphics & Postprocessing
Intel Core i7-7740X
327 (258min - 363max) fps +29%
Intel Core i7-4790K
322 (297min - 348max) fps +27%
Intel Core i7-6950X
317 (279min - 360max) fps +25%
Intel Core i7-7700K
313 (284min - 344max) fps +23%
AMD Ryzen 7 1800X
297 (267min - 336max) fps +17%
AMD Ryzen 7 1700
274 (243min - 310max) fps +8%
Intel Xeon E5-2680 v4
269.8 (234min - 312max) fps +6%
AMD Ryzen 5 1600
254 (237min - 292max) fps
AMD Ryzen 5 1500X
250 (226min - 287max) fps -2%
AMD Ryzen 5 1400
225 (202min - 256max) fps -11%
AMD Ryzen 3 1300X
202 (180min - 227max) fps -20%
AMD Ryzen 3 1200
185 (160min - 211max) fps -27%
For Honor
3840x2160 High Preset AA:T AF:8x
Intel Xeon E5-2680 v4
79 (47min - 115max) fps +2%
Intel Core i7-7700K
79 (46min - 117max) fps +2%
Intel Core i7-7740X
79 (63min - 135max) fps +2%
Intel Core i7-6950X
78 (50min - 93max) fps +1%
AMD Ryzen 7 1700
78 (63min - 91max) fps +1%
Intel Core i5-7600K
77.9 (23min - 105max) fps +1%
AMD Ryzen 5 1500X
77.8 (63min - 89max) fps +1%
AMD Ryzen 3 1200
77.7 (63min - 90max) fps +1%
AMD Ryzen 5 1400
77.6 (63min - 91max) fps +1%
AMD Ryzen 3 1300X
77.4 (56min - 90max) fps 0%
AMD Ryzen 5 1600
77.1 (62min - 89max) fps
Intel Core i7-4790K
77 (58min - 131max) fps 0%
AMD Ryzen 7 1800X
77 (62min - 91max) fps 0%
Intel Core i7-5960X
76 (30min - 107max) fps -1%
1280x720 Low Preset
Intel Core i7-7740X
347 (240min - 500max) fps +39%
Intel Core i7-7700K
333 (184min - 467max) fps +33%
Intel Core i7-4790K
318 (198min - 467max) fps +27%
AMD Ryzen 5 1500X
271 (193min - 400max) fps +8%
Intel Core i5-7600K
263 (17min - 383max) fps +5%
AMD Ryzen 5 1600
250 (187min - 317max) fps
Intel Xeon E5-2680 v4
248 (86min - 333max) fps -1%
AMD Ryzen 5 1400
233 (145min - 317max) fps -7%
AMD Ryzen 7 1800X
230 (187min - 300max) fps -8%
Intel Core i7-5960X
224 (168min - 283max) fps -10%
AMD Ryzen 7 1700
208 (159min - 273max) fps -17%
AMD Ryzen 3 1300X
184 (129min - 262max) fps -26%
AMD Ryzen 3 1200
173 (126min - 242max) fps -31%
Intel Core i7-6950X
161 (125min - 187max) fps -36%

Frametime-Verlauf

Im Frametime-Verlauf setzt sich der kleine Ryzen 5 1400 eindeutig von allen anderen CPUs ab – der im Diagramm deutlich zu erkennende Abstand zeigt direkt die geringere Bildwiederholrate an. Auch produziert insbesondere diese CPU sehr deutlich Ausschläge, die weit über die derer der anderen Prozessoren hinausgehen. In der Praxis ist solch ein Verhalten unter bestimmten Voraussetzungen unverkennbar als Ruckeln zu erkennen und ist zudem ein Anzeichen dafür, dass die CPU an ihre Leistungsgrenzen stößt. Der Ryzen 5 1600 leistet sich zwar auch mehrere „Ausrutscher“, diese sind in der Intensität aber deutlich geringer ausgeprägt.

Die statistische Auswertung des Frame-Verlaufs untermauert diese Erkenntnisse. So unterscheidet sich die Anzahl der „Ausreißer“ zwischen dem Ryzen R7 1700 und dem Ryzen R5 1600 nicht signifikant, die des Ryzen 5 1400 ist jedoch stark erhöht. So werden etwa 0,9 Prozent aller Frames mit einer Zeitabweichung von mindestens 50 Prozent geliefert, wobei die sowieso erhöhten durchschnittlichen Frametimes die Situation noch verschärfen.

Zusätzlich haben wir die Frametimes der drei getesteten hier Modelle Ryzen 1400, 1500X und 1600 gegenübergestellt, wobei deutlich wird, dass sich die drei CPUs in einer Art Grenzbereich befinden: Der 1400 zeigt bereits recht deutliche Performanceeinbußen, der 1500X und 1600X sind hingegen schnell genug für The Witcher 3. Auch in der statistischen Auswertung ordnet sich der 1500X recht gut zwischen dem 1400 und 1600 ein, zeigt jedoch signifikant weniger herbe Ausreißer - deren Anzahl ist auf dem Niveau des in dieser Hinsicht hervorragenden Core i7-4790K.

Frametimes im Verlauf
Frametimes im Verlauf
Frametimes im Verlauf, Ryzen 5-Modelle
Frametimes im Verlauf, Ryzen 5-Modelle
Modell Core i7-4790K Ryzen 7 1700 Ryzen 5 1600 Ryzen 5 1500X Ryzen 5 1400
Frametime (Median, in µs) 3084 3823 3840 3965 6527
um min. 20 % abweichend 2,711% 1,129% 1,104% 2,463% 3,771%
um min. 50 % abweichend 0,276% 0,213% 0,176% 0,246% 0,862%
um min. 100 % abweichend 0,049% 0,066% 0,047% 0,061% 0,284%
um min. 300 % abweichend 0,005% 0,053% 0,020% 0,007% 0,046%

Übertaktung

Angesichts des günstigen Preises bei gleichzeitig offenem Multiplikator erscheint der Ryzen 5 1400 als geeigneter Kandidat für Übertaktungsversuche, und tatsächlich verhält sich zumindest unser Modell recht gutmütig. Ohne Modifikation der Spannung war das Anheben des Taktes auf 3,6 GHz problemlos und stabil möglich. Daraus resultierte ein Cinebench Ergebnis von 746 Punkten, was einem Zuwachs von rund 8 Prozent entspricht.

Wir wollen an dieser Stelle unbedarften Nutzern keinesfalls zu kopflosen Übertaktungsversuchen raten, ohne Spannungsanhebung hält sich das Risiko allerdings in sehr engen Grenzen – bei vergleichsweise hohen Leistungszuwächsen. 

Fazit

Unser Fazit zum Ryzen 5 1600 fällt deutlich aus: AMD ist es (auch) mit dem Sechskerner gelungen, eine hohe Leistung bei einem überaus konkurrenzfähigen Preis anzubieten. Die Leistung der aktuell rund 220 Euro teuren CPU reicht sowohl für anspruchsvolle Spiele als auch alle anderen Einsatzzwecke aus – kurzum: Mehr CPU brauchen auch ambitionierte Nutzer aktuell schlicht nicht.

Einschränkend dabei muss jedoch wie bereits bei den größeren Ryzen CPUs die im Vergleich mit (deutlich teureren) Intel CPUs geringere Singlecore-Leistung erwähnt werden. Da deren Bedeutung aber stetig sinkt, schmälert dies unsere positive Einschätzung des 1600 nur wenig, denn in den meisten praktischen Szenarien schlägt die CPU selbst teure i7-Modelle von Intel teils deutlich.

Der aktuell rund 50 Euro günstigere Ryzen 5 1400 erfordert von potentiellen Käufern hingegen deutlich mehr Aufmerksamkeit: Vier Kerne und acht Threads dürfen aktuell noch als „modern“ gelten, sind allerdings deutlich weniger zukunftsfähig als sechs Kerne. In Kombination mit der geringeren Taktrate und dem kleineren Cache flacht die Leistung somit deutlicher ab als der Preis, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist also schlechter als beim Ryzen 5 1600. Letztlich reicht die Leistung des kleinsten Ryzen 5 aber auch für Gelegenheitsspieler und alle Office-Aufgaben aus, wobei eine Übertaktung durchaus Sinn machen kann.

Mit dem 1500X konnten wir nachträglich eine CPU mit durchweg guten Testresultaten testen, die grundsätzlich Videospiele und Anwendungen mehr als ausreichend beschleunigen kann. Eine Empfehlung können und wir wollen wir allerdings nur für Kunden aussprechen, die den 20-30 Euro hohen Auspreis zum Ryzen 1600 partout nicht zahlen können oder wollen, denn dieser bietet zwar eine etwas geringere Singlecore-Leistung, ist durch sechs statt zwei physikalischen Prozessorkernen unserer Einschätzung nach aber deutlich zukunftsfähiger. 

Test-Samples

Die Test-Samples für diesen Testbericht haben wir hauptsächlich von AMD (Ryzen CPUs, Asus Board, Speicherkit, Noctua Kühler) zur Verfügung gestellt bekommen. Intel hat uns den Core i7-6950X und i7-5960X geliehen. Von Asus kam das X99-E Mainboard. Noctua stellte uns einen NH-U12S-Kühler für AMD AM4 und das X99 Board zur Verfügung. Besonderer Dank gilt der Firma PCO Computer-Handles-GmbH, die uns kurzfristig den Core i7-7700K, 7600K, Speicherkit und Gigabyte Board (in ihrem Online-Shop verfügbar) zur Verfügung gestellt haben.

Die Firma PCO in Wels stellte uns kurzfristig zahlreiche Hardware für den Test zur Verfügung.
Die Firma PCO in Wels stellte uns kurzfristig zahlreiche Hardware für den Test zur Verfügung.
Noctua NH-U12S CPU-Kühler
Noctua NH-U12S CPU-Kühler
Asus X99-E Board
Asus X99-E Board
Alle 2 Beträge lesen / Antworten
static version load dynamic
Die Kommentare zum Artikel werden geladen
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
Mail Logo
> Notebook Test, Laptop Test und News > Tests > Sonstige Tests > Ryzen 5 1400, 1500X und 1600 im Test
Autor: Silvio Werner, Klaus Hinum, 30.07.2017 (Update:  4.11.2024)