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Rückkehr der austauschbaren Smartphone-Akkus? EU will Reparierbarkeit verbessern

Die EU plant strengere Auflagen für Smartphone-Hersteller beim Akkutausch und der Reparierbarkeit. (Bild: Ifixit)
Die EU plant strengere Auflagen für Smartphone-Hersteller beim Akkutausch und der Reparierbarkeit. (Bild: Ifixit)
Nach dem einheitlichen USB-Ladekabel kommt offenbar auch der besser austauschbare Smartphone-Akku. Geleakte Dokumente der EU-Kommission deuten auf strengere Auflagen für Hersteller, die auch Aspekte wie Reparierbarkeit, Recycling und Software-Updates umfassen sollen.

Das niederländische Finanzblatt Het Financieele Dagblad berichtete über neue EU-Pläne zum Thema Akkutausch und Reparierbarkeit unserer Smartphones. Der noch nicht offiziell vorgestellte Vorstoß wurde offenbar in Form interner Dokumente an die Presse geleakt und soll ähnlich wie beim einheitlichen USB-C Ladekabel die Nachhaltigkeit verbessern. 

Neue EU-Vorschriften sollen nicht nur den Akkutausch vereinfachen und die Reparierbarkeit von Smartphones und Tablets verbessern sondern auch das Recycling EU-weit optimieren, um etwa die seltenen Erden zurück zu gewinnen. Im Zuge der geplanten Kampagne werden offenbar auch verlängerte Gewährleistungs- und Updatezeiträume angesprochen, sprich Hersteller sollen wohl zu Sicherheitsupdates verpflichtet werden. Die Initiative dürfte bereits im März offiziell präsentiert werden. 

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> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2020-02 > Rückkehr der austauschbaren Smartphone-Akkus? EU will Reparierbarkeit verbessern
Autor: Alexander Fagot, 26.02.2020 (Update: 26.02.2020)