Potentielle Preiskracher: Xiaomi MI 10T-Serie startet möglicherweise schon ab 329 Euro
Während Leaks zum OnePlus 8T gerade mit Preiserhöhungen für Schlagzeilen sorgen, geht es bei Xiaomi endlich mal wieder in die andere Richtung. Die Mi 10T-Serie wird offenbar mit jedem neuen Leak immer günstiger. Offiziell hat sich Xiaomi ja noch gar nicht zur Mi 10T-Serie geäußert - sieht man von dem Foto eines Mi-Shops oben ab, das den Beginn der Teaserwelle in Thailand verkündet.
Das Mi 10T wird ja dem Mi 10 (bei Amazon aktuell ab 549 Euro) und Mi 10 Pro aus dem Frühjahr durchaus nicht unähnlich - der Hauptunterschied dürfte allerdings im Display liegen, bei dem Xiaomi - ähnlich wie Realme im Realme X3 Superzoom - auf ein LCD setzt, um Kosten zu sparen. Hier allerdings in einer besonders schnellen 144 Hz-Variante, die, gemeinsam mit dem schnellen Snapdragon 865-Chipsatz, Gamer anlocken könnte. In Sachen Kameras setzt Xiaomi im Mi 10T Pro wieder auf eine 108 Megapixel Quad-Cam, beim regulären Mi 10 reduziert sich der Sensor auf eine 64 Megapixel-Variante.
Xiaomi Mi 10T um 499 Euro
In den letzten Wochen sind bereits jede Menge Hinweise auf die zu erwartenden Europreise der neuen Xiaomi-Flaggschiffe aufgetaucht, da war etwa konkret von 699 Euro für das Mi 10T Pro zu lesen. Ein Amazon-Leak aus Spanien stapelte noch tiefer, dort ging es bereits ab 547 Euro für das Mi 10T los, das Mi 10T Pro war kurzfristig ab etwa 640 Euro gelistet. Doch es könnte noch deutlich günstiger werden, glaubt man dem Leaker Maxim von Techcheck. Der rief via Twitter einen Preis von 499 Euro für das Mi 10T aus, das Pro-Modell soll offenbar um 599,90 Euro starten (mit 128 GB Speicher) - die 256 GB Version wäre dann um 649,90 Euro zu haben.
Xiaomi Mi 10T Lite um 329 Euro
Das sind schon sehr respektable Preise, die allerdings noch durch ein Lite-Modell unterboten werden könnten. Im Verlauf des Threads erwähnte Maxim jedenfalls auch den Preis von 329 Euro für das Mi 10T Lite, das aber dann wohl nicht mehr mit Snapdragon 865 bestückt wird. Ob die Preisangaben tatsächlich stimmen, können wir aktuell nicht überprüfen, der Leaker war aber in Zusammenarbeit mit Nils Ahrensmeier schon für einige andere Preis-Leaks der jüngsten Vergangenheit gut - die Chancen stehen also durchaus gut, dass die Angaben auch diesmal passen.