#io19 | Pixel 3a: Gespart wurde auch beim Spectral-Sensor und Google Photos-Upload
Jetzt sind sie also endlich offiziell, die neuen Google Midranger Pixel 3a und Pixel 3a XL. Dass der Hersteller unter Anderem am Gehäuse, beim Randlos-Design und den inneren Werten gespart hat, wissen wir seit längerem. Jetzt kristallisieren sich aber weitere Einsparungen im Detail heraus, zwei hat beispielsweise der bekannte Leaker Roland Quandt entdeckt und via Twitter verraten.
Da wäre einmal der Spectral- beziehungsweise Flicker-Sensor, der sich bei den teuren Pixel 3 und Pixel 3 XL-Flaggschiffen zwischen rückwärtiger Kamera und LED-Blitz befindet. Google hat diesen auf den günstigeren Pixel Phones komplett eingespart. Er wird etwa benützt um bei der Aufnahme von LCD-Displays und fluoreszierenden Lampen die Frequenz zu erkennen und die bekannten Banding-Effekte zu vermeiden, was mit den günstigeren Pixel Phones so also nicht funktionieren wird.
Auch den von Google mit Pixel Phones normalerweise integrierten unlimitierten Google Photos-Upload in Original-Qualität spart sich das Pixel-Team mit den neuen Midrangern komplett, stattdessen ist standardmäßig nur der Upload in hoher Qualität aber mit Bildkompression ausgewählt, so wie bei jedem anderen Android-OEM auch. Ein Hochladen in Original-Qualität ist nur möglich, wenn man für den One Drive-Speicherplatz extra bezahlt.
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