PC-Markt: Personal Computer weiter auf Talfahrt
2013 war für den PC-Markt das bisher schlechteste Jahr in der Geschichte der Personal Computer. Wie die Marktforscher von IDC in ihrer jüngsten Auswertung berichten, ist der weltweite PC Absatz im vergangenen Jahr um fast 10 Prozent eingebrochen. Und auch in den kommenden Jahren sieht die Zukunft für den PC-Markt sehr düster aus. Für das Jahr 2014 rechnet IDC beim weltweiten Absatzvolumen für Personal Computer mit einem Minus von 6,1 Prozent.
Ihre Prognose für das Jahr 2014 haben die Analysten von IDC daher um 2 Prozent gesenkt und für die kommenden Jahre um jeweils 1 Prozent. Wurden im Jahr 2013 weltweit noch insgesamt 315,1 Millionen Personal Computer ausgeliefert, so rechnete IDC für das Jahr 2014 nur noch mit 295,9 Millionen PCs. Bis 2018 soll sich das Absatzvolumen für Desktop-Rechner und Notebooks dann bei rund 292 Millionen Geräten einpendeln.
Während IDC davon ausgeht, dass in den gesättigten Märkten (Mature Markets) der westlichen Industrienationen bis 2018 fast 10 Prozent weniger PCs einen Abnehmer finden werden, prognostizieren die Marktbeobachter für die aufstrebenden Märkte (Emerging Markets) in Südamerika und Asien einen Rückgang um 5,6 Prozent.
Den größten Einbruch bei den Absatzzahlen verzeichnete 2013 mit minus 11,3 Prozent das Marktsegment der Portable-PCs. Der Bereich Desktop-PCs verlor 7,8 Prozent. Bis 2018 soll das weltweite Liefervolumen für Desktop-PCs um 1,5 Prozent, bei den Portables um 0,8 Prozent zurückgehen.
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