OnePlus Watch zum Test eingetroffen
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Bevor der Verkauf der OnePlus Watch am 26. April offiziell startet, können wir das formschöne Fitness-Wearable schon mal unter die Lupe nehmen.
OnePlus liegt viel daran, mit seiner ersten Smartwatch ähnlich gut zu punkten wie mit seinen Smartphones. Das spiegelt auch die Ausstattung der runden Smartwatch mit AMOLED-Display: Äußerlich sorgt polierter Edelstahl für ein hochwertiges Finish, im Innern stehen dem Nutzer 2 (von insgesamt 4) GB Speicher für Offline-Musik zur Verfügung.
Wie wir bereits berichtet haben, hat sich OnePlus beim Betriebssystem gegen WearOS entschieden und setzt stattdessen auf RTOS. Somit handelt es sich um ein geschlossenes System, und wir sind gespannt auf den Umfang und die Qualität der installierten Apps und Funktionen.
In Sachen Gesundheitsüberwachung und Fitness-Tracking bewegt sich OnePlus mit der Überwachung der Sauerstoffsättigung, von Puls- und Herzfrequenzvariabilität auf Standard-Niveau. Interessant wird sein, wie die Chinesen die Daten aufbereiten, und was die zugehörige Kompagnon-App zu ihrem Verständnis beiträgt.
Als Grund für die Entscheidung gegen das Betriebssystem von Google nannte OnePlus unter anderem die Laufzeit, die bei Uhren mit WearOS als Schwäche bekannt ist. OnePlus gibt die Ausdauer seiner Smartwatch mit bis zu zwei Wochen an. In der Regel setzen die Hersteller bei dieser Angabe voraus, dass man dabei auf den Always-on-Modus verzichtet; daher sind wir gespannt, wie sie sich in einem Praxis-Szenario mit eingeschaltetem Always-on-Display verhält.
Was interessiert Euch so an der OnePlus Watch? Wenn Ihr Fragen habt, antwortet auf diesen Post, und wir schauen, ob wir sie für Euch klären können.