Nvidia Studio Laptops bieten volle Kreativ-Power und farbtreue Displays, auch zu attraktiven Preisen
Wer den perfekten Laptop zum Bearbeiten von Fotos, zum Schneiden von Videos oder auch zum Modellieren und Rendern in 3D sucht, für den sind Nvidia Studio Laptops die erste Wahl. Denn diese bieten moderne GeForce RTX-Grafikchips, die in vielen Kreativ-Apps unerlässlich sind, um die bestmögliche Performance zu erzielen.
Um die Performance zu testen, welche schon günstigere Studio-Laptops bieten, hat uns Asus ein Vivobook Pro 15 zur Verfügung gestellt, das für einen Preis von 949 Euro einen leistungsstarken AMD Ryzen 5 5600H mit sechs Kernen, mit 16 GB Arbeitsspeicher, mit einer 512 GB fassenden SSD und mit einer Nvidia GeForce RTX 3050 Laptop-GPU ausgestattet ist.
Der Fokus auf kreative Nutzer zeigt sich auch beim verbauten Display: Selbst in dieser Preisklasse kann Asus ein 15,6 Zoll großes OLED-Panel mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel und einer Helligkeit von 400 Nits verbauen. In unserem ausführlichen Test konnte der Bildschirm den gesamten DCI-P3-Farbraum und immerhin 96 Prozent des Adobe RGB-Farbraums darstellen, neben den für OLED typischen, schnellen Reaktionszeiten und den praktisch perfekten Schwarzwerten.
Die volle Performance auszunutzen ist dabei denkbar einfach: Über GeForce Experience kann der aktuellste Studio-Treiber mit wenigen Klicks heruntergeladen und installiert werden, sodass ein Studio-Laptop stets für die neuesten Kreativ-Apps optimiert ist.
Dabei profitieren zahlreiche Apps von einer GPU-Beschleunigung – Nvidia zeigt eine Auswahl davon auf seiner Webseite, inklusive einer Anleitung, wie die jeweiligen Apps konfiguriert werden können, um das Maximum aus der Hardware zu holen. Beliebte Programme wie Blender, Adobe Photoshop, Affinity Photo oder auch DaVinci Resolve laufen auf Studio-Laptops teils um ein Vielfaches schneller als auf Ultrabooks ohne dedizierte Nvidia-GPU.
Bei der GeForce RTX 3050 Laptop-GPU in unserem Nvidia-Studio-validierten Testsystem handelt es sich um den günstigsten Grafikchip der aktuellen RTX 3000-Serie, die GPU bietet dennoch all die Features, durch die sich Nvidias fortschrittliche Ampere-Architektur auszeichnet. Dazu zählen nicht zuletzt die dedizierte Raytracing-Hardware und die Tensor-Recheneinheiten, die Machine-Learning-Apps um ein Vielfaches beschleunigen können.
Die Nvidia Studio-Plattform verschafft kreativen Nutzern ganz neue Möglichkeiten, unabhängig davon, ob diese ihrer Leidenschaft nachgehen oder sie in der Kreativ-Branche ihr Geld verdienen. Dazu vereint Nvidia maßgeschneiderte Hardware, Software und Treiber, wodurch sichergestellt wird, dass wichtige Apps wie die Adobe Creative Cloud und Arbeitsabläufe wie das Rendern von Videos oder 3D-Projekten ohne Kompatibilitäts-Probleme und schneller als je zuvor laufen.
Wie effektiv die GPU-Beschleunigung arbeitet zeigen eindrucksvoll unsere Benchmark-Ergebnisse bei Blender. Die Zeit, die zum Rendern einer Szene benötigt wird, kann im Vergleich zum selben Notebook ohne GeForce RTX 3050 je nach Szene um bis zu 90 Prozent reduziert werden.
Selbst das MacBook Pro mit dem Apple M1 Max (24 GPU-Kerne), das mit einem Listenpreis von 3.209 Euro deutlich teurer ist als das Vivobook Pro 15 OLED, kann in diesem Vergleich nicht Schritt halten – hier kann Nvidias Raytracing-Hardware in Verbindung mit den Studio-Treibern ihre Muskeln richtig spielen lassen.
Die Tensor-Recheneinheiten beschleunigen dagegen Software, die auf Machine Learning zurückgreift, wie etwa Gigapixel Ai von Topaz Labs. Die Software kann Bilder mithilfe einer künstlichen Intelligenz auf eine höhere Auflösung skalieren.
Die GeForce RTX 3050 Laptop-GPU kann derartige Vorgänge um ein Vielfaches beschleunigen, wie der unten eingebettete Vergleich zeigt – der AMD Ryzen 5 5600H benötigt mehr als viermal so lange, um dieselbe KI-Berechnung durchzuführen.
Wer regelmäßig Bilder bearbeitet, für den lohnt sich ein Nvidia GeForce RTX-Grafikchip mit dedizierter Raytracing-Hardware und Tensor-Recheneinheiten auf jeden Fall, denn die Performance kann im Vergleich zu den in den meisten Prozessoren integrierten iGPU um ein Vielfaches beschleunigt werden, wie nicht zuletzt das Benchmark-Resultat von Affinity Photo eindrucksvoll zeigt.
Eine Nvidia GeForce RTX 3000-GPU macht sich auch im Hinblick auf die Zukunftssicherheit bezahlt, denn Bildbearbeitung verlässt sich zunehmend stärker auf Machine Learning-Algorithmen und auf künstliche Intelligenz. Das zeigen zum Beispiel die neuronalen Filter in Adobe Photoshop oder auch die fortschrittliche Rauschreduzierung in Topaz Labs Denoise AI, die allesamt per Nvidia RTX massiv beschleunigt werden.
Die moderne Ampere-Architektur, auf der sämtliche GeForce RTX 3000-Grafikchips basieren, ist außerdem mit einem fortschrittlichen Video-Encoder ausgestattet, der eine Vielzahl von Codecs unterstützt, inklusive h.264 und HEVC mit Auflösungen bis 8K.
Video-Exporte können so deutlich schneller abgeschlossen werden. In unserem Vergleichstest konnte ein 01:49 Minuten langes R3D-8K-Video mithilfe des Grafikchips fast in Echtzeit als h.264-Clip in 1.080p-Auflösung exportiert werden, während die iGPU für denselben Vorgang fast zehn Minuten länger gebraucht hat. Wie PugetBench zeigt macht sich die zusätzliche Performance auch bei Farbkorrekturen und Effekten in DaVinci Resolve bezahlt.
Die GeForce RTX 3050 Laptop-GPU beschleunigt nicht nur kreative Workflows, der Grafikchip bietet auch massenhaft Leistungsreserven zum Zocken. Wir haben einige Spiele auf dem Vivobook Pro getestet, und wie die unten eingebettete Tabelle zeigt konnten wir kein Spiel finden, das in der nativen 1.080p-Auflösung des Displays nicht flüssig dargestellt werden kann.
Selbst aufwändige Titel wie Cyberpunk 2077 können problemlos gespielt werden, vor allem wenn die Vorzüge der Ampere-Architektur genutzt werden. Wird nämlich Deep Learning Super Sampling (DLSS) aktiviert, so können noch bessere Bildraten erzielt werden als in unserem Benchmark-Test.
Denn dabei wird das Spiel in einer niedrigeren Auflösung gerendert und anschließend durch die Tensor-Recheneinheiten mithilfe einer künstlichen Intelligenz auf die Bildschirmauflösung skaliert, um die Performance zu verbessern, ohne die Bildqualität sichtbar zu beeinträchtigen. Unsere Benchmark-Datenbank zeigt, wie schnell unterschiedliche Spiele auf der GeForce RTX 3050 Laptop-GPU laufen.
Wer ein neues Notebook für den kreativen Einsatz sucht sollte Nvidias Webseite zuvor unbedingt einen Besuch abstatten, denn der GPU-Hersteller listet die wichtigsten Apps, welche von der Performance eines modernen Ampere-Grafikchips profitieren.
Ob Bildbearbeitung, Videoschnitt, KI-Anwendungen oder auch 3D-Workflows – die Performance eines Notebooks kann in zahlreichen Anwendungen um ein Vielfaches beschleunigt werden, sodass moderne Grafikchips nicht nur für Gaming-Enthusiasten ein Muss sind, sondern auch für kreative Nutzer, die arbeiten möchten, statt Ladebalken anzustarren.
Quelle(n)
Nvidia | Eigene