Nur 10 Prozent aller iPhone-Nutzer planen den Kauf des Apple iPhone 13, laut neuer Umfrage
Eine neue Umfrage, die von Savings durchgeführt wurde, hat mehr als 1.500 iPhone-Nutzer nach ihrem Interesse am iPhone 13 befragt. Demnach planen nur 10 Prozent der Befragten den Kauf des neuen Flaggschiffs, 26 Prozent sind noch unschlüssig, ganze 64 Prozent haben keine Pläne, das iPhone 13 zu kaufen.
Diese Zahlen mögen nicht übermäßig positiv klingen, Savings gibt aber an, dass alleine in den USA 116 Millionen Menschen ein iPhone nutzen, Apple könne also alleine unter seinen Bestandskunden in seinem Heimatland fast 12 Millionen Verkäufe verzeichnen, oder nochmals 30 Millionen, wenn sich die Unentschlossenen zum Kauf entschließen.
Interessant ist, dass 70 Prozent aller Nutzer, die ein Upgrade planen, ihr aktuelles iPhone noch keine zwei Jahre lang besitzen. Für jene Kunden, die ein Upgrade planen, ist die Möglichkeit, per Satellit zu telefonieren, für 27 Prozent der Befragten der wichtigste Upgrade-Grund – allerdings soll diese Funktionalität erst ab nächstem Jahr verfügbar und auf Notrufe beschränkt sein. 22 Prozent kaufen das neue iPhone wegen der Kamera-Upgrades, 15 Prozent wegen der größeren Akkus, nur 14 Prozent steigen wegen des schnelleren Prozessors um.
Das Apple iPhone 13 wird am Dienstag, dem 14. September, bei Apples "California Sreaming"-Event offiziell vorgestellt. Das Smartphone soll dem iPhone 12 (ca. 750 Euro auf Amazon) recht ähnlich sehen, mit einem neuen Apple A15 Bionic, etwas größeren Akkus, vielversprechenden Kamera-Upgrades, Satelliten-Notrufen und einem 120 Hz ProMotion-Display bei den Pro-Modellen werden aber viele Upgrades erwartet.
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