Nubia RedMagic 9 Durability-Test analysiert auch die neue, unsichtbare Selfie-Cam
Nubia gehört weltweit zu den ersten Smartphone-Herstellern, die bereits Snapdragon 8 Gen 3 Flaggschiffe vorgestellt haben, neben dem Kamera-Flaggschiff-Killer Nubia Z60 Ultra wurde auch das RedMagic 9 Pro bereits offiziell angekündigt und soll noch vor Jahresende in Europa erhältlich sein. Beide Smartphones ähneln sich, haben aber ihre individuellen Schwerpunkte, beim Red Magic 9 Pro steht sicher mobiles Gaming im Vordergrund, unterstützt von einem RGB Turbo Fan, der mit 22.000 Umdrehungen pro Minute Hitze aus dem Gehäuse bläst.
Der Durability-Test von JerryRigEverything beginnt mit einem Blick durch das Display, denn die fünfte UDC-Generation ist ohne Mikroskop nicht mehr so ohne weiteres von außen erkennbar. Ein paar Selfie-Tests im Vergleich mit Apples iPhone 15 Pro (hier bei Amazon erhältlich) zeigen nach wie vor sichtbare Unterschiede, die mittlerweile allerdings nicht mehr ganz so dramatisch ausfallen wie noch vor einigen Jahren. Das lochfreie AMOLED-Display mit Gorilla Glas 5 Schutz besteht den Kratztest ähnlich gut wie andere Smartphones, der darunter liegende Fingerabdrucksensor kann auch noch im zerkratzen Zustand zuverlässig entsperren.
Auch beim Burn- oder Bendtest überzeugt Nubias aktuelles Gaming-Flaggschiff, strukturell gibt es da nichts zu kritisieren, zudem freut sich Zack Nelson über den verbauten 3,5 mm Kopfhöreranschluss. Das Nubia Redmagic 9 Pro wird es in drei Designvarianten geben, neben der Snowfall-Variante sind im Video auch kurz das Modell "Cyclone" und das schwarze "Sleet" zu sehen (und zu hören).
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