Mutter von Elon Musk will Kampf verhindern: Doch Mark Zuckerberg trainiert bereits mit UFC-Champions
Die Tech-Giganten Mark Zuckerberg und Elon Musk scheinen es vollkommen ernst zu meinen. Noch immer ist der Gedanke eines Cage-Fights zwischen dem Meta-CEO und dem Chef von Tesla für viele kaum vorstellbar. Doch die Tatsache, dass Zuckerberg sich nun die Unterstützung zweier UFC-Champions gesichert hat, rückt die ganze Situation in ein zunehmend glaubwürdigeres Licht.
Das Training mit den beiden Profisportlern hat bereits vor einigen Tagen begonnen. Sparringspartner Israel Adesanya ist Mixed-Martial-Arts-Kämpfer, ehemaliger Kickboxer und Boxer und derzeit amtierender Champion der Ultimate Fighting Championship im Mittelgewicht.
Bei dem anderen Trainingspartner handelt es sich um Alexander Volkanovski, ebenfalls Mixed-Martial-Artist, amtierender UFC-Champion im Federgewicht und ehemaliger Champion der Australian Fighting Championship. Beide Kämpfer zollten Zuckerberg Respekt für seinen Kampfgeist - der sich wiederum geehrt fühlte, mit zwei talentierten Sportlern trainieren zu dürfen.
Laut TMZ reisten die beiden Kampfsportler auf Bitten Zuckerbergs direkt zu seinem Wohnsitz in Kalifornien, um ihm mit geballter Kraft und Erfahrung zur Seite zu stehen. Elon Musks Mutter, Maye Musk, gefällt das gar nicht. Sie versucht, ihren Sohn von körperlichen Auseinandersetzungen abzuhalten und ihn dazu zu bringen, sich nur verbal zu messen. Sie äußerte sich in mehreren Tweets dazu, dass sie den Fight absagen würde.
Eine besondere Brisanz erhielt der bevorstehende Kampf durch den Start von Zuckerbergs neuer App Instagram Threads, die zeitweise als Alternative zu Elon Musks Twitter gehandelt wurde. Auch wenn sich mittlerweile herausgestellt hat, dass Threads keine Bedrohung für Twitter darstellt, dürfte allein die Ankündigung für Zündstoff zwischen den beiden Unternehmern gesorgt haben.
Quelle(n)
Mint, Bild: Israel Adesanya / Instagram