Notebookcheck Logo

Moto G5: Ab diesem Wochenende für 200 Euro im Handel erhältlich

Moto G5: Ab diesem Wochenende für 200 Euro im Handel erhältlich
Moto G5: Ab diesem Wochenende für 200 Euro im Handel erhältlich
Die Tochtergesellschaft Motorola Mobility von Lenovo gibt heute die Verfügbarkeit des Moto G5 in Deutschland bekannt. Das 5"-Full-HD-Smartphone ist ab diesem Wochenende mit Android 7.0 Nougat für 200 Euro im Handel.

Das Moto G5 ist schon die 5. Modellreihe der Moto G Smartphone-Serie. Das Moto G5 kommt in einem Metall-Design und den Farboptionen Lunar Gray oder Fine Gold daher. Lenovos neues Moto G5 misst 144,3 x 73 x 9,5 Millimeter und bringt es als 5-Zoll-LTE-Smartphone mit Full-HD-Display und einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln auf ein Gewicht von 144,5 Gramm. Das Moto G5 ist ab diesem Wochenende für rund 200 Euro bei Media Markt, Saturn, Amazon sowie ausgewählten Vertriebspartnern erhältlich.

Die 5. Generation der Moto-G-Familie wird bereits mit dem aktuellen Mobile-OS von Google, Android 7.0 Nougat ausgeliefert. Befeuert wird das Moto G5 von einem Qualcomm Snapdragon 430 Octacore-Prozessor mit Adreno 505 GPU, 2 GB RAM und 16 GB Speicher, der sich via microSD-Karten um bis zu 128 GB erweitern lässt. Für das Sperren und Entsperren des Smartphones genügt eine einfache Berührung des Fingerabdrucksensors.

Als Kameras hat Lenovo seinem Moto G5 eine 13-MP-Hauptkamera mit Phasenerkennungs-Autofokus (PDAF), Offenblende f/2.0 und einen LED-Blitz spendiert. Die 5-MP-Frontkamera mit f/2.2 erlaubt dank Weitwinkeloptik auch bildfüllende Gruppen-Selfies. Lenovo verspricht, dass der fest eingebaute 2800-mAh-Akku für einen gesamten Tag genügend Power liefert.

Quelle(n)

Alle 2 Beträge lesen / Antworten
static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
Mail Logo
> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2017-03 > Moto G5: Ab diesem Wochenende für 200 Euro im Handel erhältlich
Autor: Ronald Matta, 24.03.2017 (Update: 24.03.2017)