Mit großen Treibern: Kabellose Kopfhörer von Baseus starten in Spezial-Edition
Baseus bietet drahtlose und wasserdichte Kopfhörer ab sofort in einer neuen Modellvariante an. Diese sind mit einer leuchtenden Halterung ausgestattet und bringen besonders große Treiber mit. Gegen Staub und Wasser sind die Kopfhörer im besonderen Maße geschützt.
Baseus bietet die Baseus Eli Sport 1 ab sofort in einer neuen Version an - nämlich als Edition für Fans des FC Bayern. Auf technischer Ebene gibt es keine größeren Änderungen, so handelt es sich nach wie vor um drahtlose Kopfhörer mit einem offenen Design. Für die Spezial-Edition ruft Baseus selbst knapp 70 Euro auf. Die Standard-Variante kostet bei Amazon aktuell etwa mehr. Wir konnten die Baseus Eli Sport 1 schon im Rahmen eines Kurztestes bewerten und waren grundsätzlich recht angetan - einiges Verbesserungspotenzial gibt es aber bei der Bedienung.
Die Baseus Eli Sport 1 sind auch in der FC Bayern-Version offene Kopfhörer. Diese werden somit nicht wie In-Ear-Kopfhörer in den Gehörgang eingeschoben, sondern nur auf das Ohr gerichtet. Eine solche Bauform ermöglicht zwar keine Abschirmung von störenden Umgebungsgeräuschen, allerdings kann genau dies auch der Vorteil sein: Die Umgebung lässt sich ohne einen speziellen Modus wahrnehmen, was bei der Nutzung im Straßenverkehr sehr wichtig sein kann.
Verbaut sind 16,2 Millimeter große Treiber, so große Treiber würden nicht in einen Gehörgang passen. Versprochen wird eine ansprechende Darstellung von Bässen. Beworben wird eine IPX4-Zertifizierung, damit ist das Modell gegen durch Staub und Wasser verursachte Schäden geschützt. Die Gesamtakkulaufzeit - also mit Zwischenladungen der Kopfhörer im Ladecase - wird mit 30 Stunden angegeben, die Kopfhörer selbst sollen bis zu 7,5 Stunden durchhalten. Es sind mehrere Mikrofone vorhanden, womit bei Telefongesprächen störende Umgebungsgeräusche herausgefiltert werden können. Eine App steht zur Konfiguration bereit.
Silvio Werner - Senior Tech Writer - 12304 Artikel auf Notebookcheck veröffentlicht seit 2017
Ich bin seit über zehn Jahren journalistisch aktiv, den Großteil davon im Bereich Technologie. Dabei war ich unter anderem für Tom's Hardware und ComputerBase tätig und bin es seit 2017 auch für Notebookcheck. Mein aktueller Fokus liegt insbesondere auf Mini-PCs und auf Einplatinenrechnern wie dem Raspberry Pi – also kompakten Systemen mit vielen Möglichkeiten. Dazu kommt ein Faible für alle Arten von Wearables und insbesondere für Smartwatches. Hauptberuflich bin ich als Laboringenieur unterwegs, weshalb mir weder naturwissenschaftliche Zusammenhänge noch die Interpretation komplexer Messungen fern liegen.