Medion S10 OLED
Ausstattung / Datenblatt
Primary Camera: 2.1 MPix
Preisvergleich
Durchschnitt von 4 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Medion S10 OLED
Medion offeriert mit dem S10 ein flaches Multimedia-Notebook mit Meteor Lake, 16 GB RAM und farbfrohem OLED-Panel (4k, DCI-P3, 16 Zoll) im 16:10-Format. Löblich: Der Arbeitsspeicher kann getauscht bzw. erweitert werden. Das Gesamtpaket ist für 1.300 Euro zu haben.
Quelle: Inside Handy
Das Medion S10 will nicht zu den noblen Konkurrenten vom Schlage eines HP Spectre x360 16 gehören. Es folgt schon äußerlich einem pragmatischen Ansatz und fällt nicht gerade ins Auge.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 28.07.2024
Bewertung: Gesamt: 69%
Quelle: Basic Tutorials
Das Medion S10 ist zweifelsohne ein interessantes Notebook das vor allem all diejenigen ansprechen dürfte, die Wert auf ein OLED-Display legen.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 27.07.2024
Bewertung: Gesamt: 87% Preis: 90% Leistung: 80% Ausstattung: 90% Bildschirm: 90% Mobilität: 80% Gehäuse: 90%
Quelle: Computerbild
Viel Licht, aber auch Schatten: Das Medion-Display bot im Test eine gute Bildqualität – einschließlich hoher Bildwiederholrate von 120 Hertz für einen butterweichen wie zackigen Bildwechsel. Das Arbeitstempo war im Test hoch, die Akkulaufzeit mit rund viereinhalb Stunden jedoch eher mäßig. Dafür ist die Ausstattung abgesehen vom fehlenden Kartenleser vollzählig, die USB-Buchsen sind fix und die Tastatur-Touchpad-Kombi lässt sich angenehm bedienen.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 25.07.2024
Bewertung: Gesamt: 87%
Kommentar
Intel Arc 8-Core: Integrierte Grafikkarte basierend auf die Xe LPG Architektur (ähnlich zu den dedizierten Arc GPUs, jedoch mit Fokus auf Effizienz). Bietet alle 8 Xe Kerne (128 Xe Vector Engines) und 8 Raytracing Einheiten.
Diese Grafikkarten sollten alle modernen Spiele flüssig darstellen können. Anspruchsvolle Spiele müssen jedoch in mittlerer Detailstufe gespielt werden. Ältere und weniger anspruchsvolle Spiele wie die Sims Serie können auch in hohen Detailsstufen flüssig dargestellt werden.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Ultra 7 155H: Auf der Meteor-Lake-Architektur basierender High-End Mobilprozessor. Bietet 6 Performance-Kerne mit bis zu 4,8 GHz und 8+2 Effizienzkerne mit bis zu 3,8 GHz und kann 22 Threads gleichzeitig bearbeiten.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
16.00":
15 Zoll Display-Varianten sind der Standard und werden für mehr als die Hälfte aller Notebooks verwendet.
Der Grund der Beliebtheit mittelgrosser Displays ist, dass diese Größe einigermaßen augenschonend ist, hohe Auflösungen oftmals erlaubt und damit Detailreichtum am Bildschirm bietet und dennoch nicht allzu viel Strom verbraucht und die Geräte noch halbwegs kompakt sein können - also schlicht der Standard-Kompromiss.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.59 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Medion: Medion AG ist ein deutscher Produzent von Consumer Electronics-Produkten und Anbieter digitaler Services. Niederlassungen gibt es im europäischen Ausland sowie Hongkong, USA und Australien. Medion beliefert vornehmlich große Handelsketten wie zum Beispiel Aldi/Hofer, real, Media Markt, Plus, Karstadt und Marktkauf. In der Schweiz werden Produkte über die Ladenkette Interdiscount, einer Tochterfirma von Coop, vertrieben. Die Produktpalette beinhaltet fast alles, was elektrisch betrieben wird: Toaster, PCs, Notebooks, Thermometer, Pulsuhren, Wäschetrockner, DVD-Player, Fernseher, Kühlschränke und Beamer. Medion vertreibt seine Produkte auch unter anderen Namen, wie beispielsweise Microstar, Micromaxx, Lifetec, Life, Cybercom und Tevion. Medion ist seit 2011 Teil der internationalen Lenovo-Gruppe.
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79.93%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Diese Bewertung muss man eigentlich als unterdurchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso mehr Geräte mit schlechtere Beurteilungen als Besseren. Eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen, es sei denn es handelt sich um Websites, die generell streng urteilen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.