Medion P6613
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das Medion P6613
Quelle: Magnus.de Archive.org version
Im Februar galten die von Aldi geforderten 699 Euro als fair, wenn auch nicht übermäßig supergünstig. Unfair ist der Preis für das Medion Akoya P6613 auch im April nicht, besser wird er über die Zeit allerdings nicht. Angebote für Notebooks mit ähnlicher Ausstattung zu billigeren Preisen (etwa 600 bis 650 Euro) nahmen in den letzten zwei Monaten deutlich zu. Das liegt natürlich auch etwas an der uninspirierten Allrounder-Klasse des Medion Akoya P6613. Im Gegensatz dazu konnten sich die im Herbst 2008 erschienenen Aldi-Notebooks Medion Akoya P8610 mit 18-Zoll-Display oder mit leichten Abstrichen auch das Medion Akoya MD 97110 mit 16-Zoll-Display und Spielergrafik noch deutlich besser von dem Preisverfall der 08/15-Geräte am Markt distanzieren.
Preis 50
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 01.04.2009
Bewertung: Preis: Preis 50%
Quelle: Magnus.de Archive.org version
Überhöhte Preise konnte man Aldi bei seinen Technik-Angeboten ja noch nie vorwerfen, dass ändert sich auch mit dem Medion Akoya P6613 in keinster Weise. Doch im Gegensatz zu den im Herbst 2008 erschienenen Aldi-Notebooks Medion Akoya P8610 mit 18-Zoll-Display oder mit leichten Abstrichen auch noch das Medion Akoya MD 97110 mit 16-Zoll-Display und Spielergrafik haut einen dieses Angebot nicht vom Sockel. Dafür erscheint das Akoya P6613 zu uninspiriert und lediglich auf günstig getrimmt. Wer für sich zu Hause ein Arbeitsgerät für die üblichen Office-, Internet- und Foto-Arbeiten sucht, macht mit dem neuen Aldi-Notebook jedoch nichts falsch. Spiel-Enthusiasten, Blu-ray-Liebhaber und ambitionierte Videoschnitt- und Encodierungs-Anwender werden aber nicht umhin kommen, für ein paar Euro mehr auf ein anderes Notebook auszuweichen.
70
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 17.02.2009
Bewertung: Gesamt: 70%
Quelle: Computerbild - 5/09
Das Medion Akoya MD97440 arbeitet recht schnell und bleibt dabei angenehm leise. Der entspiegelte Bildschirm verhindert lästige Reflexionen. Auch die Ausstattung mit schnellem WLAN, großer Festplatte und vielen Anschlüssen kann sich sehen lassen. Für 699 Euro ist das neue Aldi-Notebook ein echtes Schnäppchen.
in Noten: 2.15, Preis sehr gut, Leistung 2.49, Display 1.87, Emissionen 1.63, Ergonomie 2.18, Ausstattung 2.18
Einzeltest, online nicht verfügbar, Mittel, Datum: 01.02.2009
Bewertung: Gesamt: 88% Preis: 90% Leistung: 85% Ausstattung: 88% Bildschirm: 91% Ergonomie: 88% Emissionen: 94%
Kommentar
NVIDIA GeForce G 105M: Höhergetaktete 9300M GS und dadurch auch etwas schneller. Weiterhin in 65nm gefertigt. Unterstützt Hybrid-SLI mit HybridPower und GeForceBoost.
Diese Karten können nur sehr alte und sehr anspruchslose 3D Spiele flüssig darstellen. Anwendungen wie Office, Internet surfen, Bildbearbeitung oder (SD) Videoschnitt sind jedoch ohne große Einschränkungen möglich.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
Intel Pentium Dual Core: Abgespeckter Core Duo mit nur 1MB L2 Cache
T4200:
Der Intel Pentium T4200 ist ein Dual-Core Einstiegs Prozessor von Intel mit jediglich 1 MB Level 2 Cache und ohne Virtualisierungsfunktionen. Dem T4200 fehlen im Vergleich zur Core 2 Duo Linie auch einige Stromsparfunktionen.
» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
16.00":
15 Zoll Display-Varianten sind der Standard und werden für mehr als die Hälfte aller Notebooks verwendet.
Der Grund der Beliebtheit mittelgrosser Displays ist, dass diese Größe einigermaßen augenschonend ist, hohe Auflösungen oftmals erlaubt und damit Detailreichtum am Bildschirm bietet und dennoch nicht allzu viel Strom verbraucht und die Geräte noch halbwegs kompakt sein können - also schlicht der Standard-Kompromiss.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
3 kg:
Mit diesem Gewicht ist ein Laptop eher schwerer als der Durchschnitt. Geräte in diesem Bereich glänzen eher mit Bildschirmgröße und Leistung als mit Mobilität.
Medion: Medion AG ist ein deutscher Produzent von Consumer Electronics-Produkten und Anbieter digitaler Services. Niederlassungen gibt es im europäischen Ausland sowie Hongkong, USA und Australien. Medion beliefert vornehmlich große Handelsketten wie zum Beispiel Aldi/Hofer, real, Media Markt, Plus, Karstadt und Marktkauf. In der Schweiz werden Produkte über die Ladenkette Interdiscount, einer Tochterfirma von Coop, vertrieben. Die Produktpalette beinhaltet fast alles, was elektrisch betrieben wird: Toaster, PCs, Notebooks, Thermometer, Pulsuhren, Wäschetrockner, DVD-Player, Fernseher, Kühlschränke und Beamer. Medion vertreibt seine Produkte auch unter anderen Namen, wie beispielsweise Microstar, Micromaxx, Lifetec, Life, Cybercom und Tevion. Medion ist seit 2011 Teil der internationalen Lenovo-Gruppe.
alle aktuellen Medion-Testberichte
79%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Diese Bewertung muss man eigentlich als unterdurchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso mehr Geräte mit schlechtere Beurteilungen als Besseren. Eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen, es sei denn es handelt sich um Websites, die generell streng urteilen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.