Medion Akoya P3401T 2in1
Ausstattung / Datenblatt
Primary Camera: 5 MPix
Secondary Camera: 2 MPix
Preisvergleich
Durchschnitt von 4 Bewertungen (aus 4 Tests)
Testberichte für das Medion Akoya P3401T 2in1
Eine runde Sache. Medion liefert mit dem Akoya P3401T ein 2-in-1-Gerät, das mit einem hellen, kontrastreichen Bildschirm, guten Akkulaufzeiten und einer schnellen SSD aufwarten kann. Einen Eingabestift bringt das Akoya nicht mit.
Quelle: Computerbild - 8/2017
Das Medion P3401T ist leicht, leise und bot im Test eine lange Akkulaufzeit. Schwachpunkte sind das etwas geringe Tempo und die blasse Farbdarstellung auf dem Display. Unter dem Strich ist das Medion aber eine günstige Alternative zu Microsofts Surface Pro 4, das in einer vergleichbaren Ausstattung rund 300 Euro mehr kostet.
Einzeltest, online nicht verfügbar, Länge unbekannt, Datum: 01.04.2017
Bewertung: Gesamt: 82%
Quelle: Chip.de Archive.org version
Insgesamt gut - das 2-in-1 Medion Akoya P3401T (MD 60294) kann im Test über weite Strecken überzeugen. Während des Tests stechen einige Wertungskategorien besonders positiv hervor. So überzeugt der Kandidat in den Bereichen Leistung und Mobilität. Hier weiß der sparsame und dennoch leistungsstarke Intel Core m5 zu punkten.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 31.03.2017
Bewertung: Gesamt: 81% Leistung: 94% Ausstattung: 68% Bildschirm: 72% Mobilität: 88%
Quelle: Curved Archive.org version
Wer gerne ein kombiniertes Gerät aus Tablet und Laptop haben möchte, sollte eigentlich beim Kauf des Medion Akoya P3401T gegenüber dem Surface Pro sparen. Das wäre optimal gewesen, würde das Medion-Gerät wie zur IFA angekündigt nur 600 Euro kosten würde. Doch da es jetzt für 800 Euro auf den Markt kam, ist es nur 100 Euro günstiger als das Einstiegsmodell der Surface-Reihe, welches eine höhere Display-Auflösung und den Surface-Stift bietet.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 10.03.2017
Quelle: Teltarif Archive.org version
Das Medion Akoya P3401T erweist sich im Test als zuverlässiges und gut transportables Arbeitsgerät fürs Büro, das für Office-Tätigkeiten und die Medienwiedergabe eine ordentliche Leistung bietet. Das Display hat eine gute Qualität, allerdings hält der Akku nicht einen ganzen Tag durch und die Verarbeitung des Gehäuses ist nur Mittelmaß. Der Vorteil des Geräts ist die Flexibilität, die die abnehmbare Tastatur bietet. Wer das nicht braucht, sollte zu diesem Preis lieber ein Ultrabook mit mehr Leistung kaufen.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 24.02.2017
Bewertung: Gesamt: 88%
Kommentar
Intel HD Graphics 515: Integrierte Grafikkarte (GT2), welche in einigen Core-m-CPUs (Skylake, 4,5 Watt TDP) verbaut wird.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
6Y54: Auf der Skylake-Architektur basierender, sehr sparsamer ULV-SoC (System-on-a-Chip) für Tablets und 2-in-1-Notebooks. Integriert unter anderem zwei CPU-Kerne sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
12.50":
Dieser Bereich des Displayformats bildet weitgehend die Obergrenze für Tablets und die Untergrenze für Subnotebooks.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das winzige Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengend für die Augen ist. Hohe Auflösungen, die man von einem Standard-Laptop gewohnt ist, sind fast nicht nutzbar.
Ähnliches gilt auch für Tablets in diesem Größenbereich.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.264 kg:
Subnotebooks, Convertibles und ein paar Tablets finden sich in diesem Gewichtsbereich.
Medion: Medion AG ist ein deutscher Produzent von Consumer Electronics-Produkten und Anbieter digitaler Services. Niederlassungen gibt es im europäischen Ausland sowie Hongkong, USA und Australien. Medion beliefert vornehmlich große Handelsketten wie zum Beispiel Aldi/Hofer, real, Media Markt, Plus, Karstadt und Marktkauf. In der Schweiz werden Produkte über die Ladenkette Interdiscount, einer Tochterfirma von Coop, vertrieben. Die Produktpalette beinhaltet fast alles, was elektrisch betrieben wird: Toaster, PCs, Notebooks, Thermometer, Pulsuhren, Wäschetrockner, DVD-Player, Fernseher, Kühlschränke und Beamer. Medion vertreibt seine Produkte auch unter anderen Namen, wie beispielsweise Microstar, Micromaxx, Lifetec, Life, Cybercom und Tevion. Medion ist seit 2011 Teil der internationalen Lenovo-Gruppe.
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83.75%: Diese Bewertung ist leicht überdurchschnittlich, es gibt etwas mehr Geräte mit schlechteren Beurteilungen. Klare Kaufempfehlungen sehen aber anders aus.
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