Medion Akoya E6418-MD99620
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 4 Bewertungen (aus 4 Tests)
Testberichte für das Medion Akoya E6418-MD99620
Preis-Leistungs-Kracher. Aldi hat mit dem Akoya E6418 ein 15,6-Zoll-Notebook im Angebot, das ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Für 599 Euro sind ein kräftiger Core-i5-Prozessor der Broadwell Generation, ein IPS-Full-HD-Bildschirm und eine Solid State Disk zu bekommen. Für eine solche Kombination muss in der Regel mehr Geld auf den Tisch gelegt werden.
Quelle: Notebookinfo Archive.org version
Das neue ALDI Notebook Medion Akoya E6418 weiß vor allem durch seinen niedrigen Preis und den leistungstarken Intel-Komponenten zu gefallen. Die Kombination aus Intel Core i5 Prozessor und SSD bringt das Notebook im Office-Bereich ordentlich auf Touren. Auch mit der zusätzlichen 1 TB Festplatte und den 6 GB Arbeitsspeicher ist man hier sehr gut aufgestellt.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 22.10.2015
Bewertung: Gesamt: 77%
Quelle: Chip.de Archive.org version
Das Medion Akoya E6418 (MD 99620) bietet im Test viel Leistung für wenig Geld. Das 15,6-Zoll-Notebook hat eine Full-HD-Auflösung, viel Festplattenspeicher und eine vorbildliche Gesamtperformance. Nur in Sachen Mobilität sieht der Aldi-Kracher innerhalb der Bestenlisten-Oberklasse vergleichsweise blass aus.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 21.10.2015
Bewertung: Gesamt: 70% Preis: 90% Leistung: 100% Ausstattung: 92% Bildschirm: 80% Mobilität: 33% Ergonomie: 53%
Quelle: HardwareLuxx Archive.org version
Medion liefert mit dem Akoya E6418 ein über große Strecken überzeugendes Mittelklasse-Notebook, das mit einer durchdachten Zusammenstellung punkten kann, gleichzeitig aber ein paar Detailschwächen aufweist. Das Gehäuse sieht mit seiner Alu-Optik ansprechend aus und bietet eine für die Preisklasse normale Qualität, sowohl im Bereich der Haptik als auch der Verarbeitungsqualität.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 19.10.2015
Quelle: Netzwelt Archive.org version
Zum Preis von 600 Euro bietet das Medion Akoya vor allem ein technisch ansprechendes Gesamtpaket inklusive vollständiger Anschlusspalette. Leistungstechnisch ist es auf Höhe der Zeit. Als weiteren Pluspunkt kann es die gut erreichbaren Komponenten auf der Haben-Liste vorweisen. Schwächen zeigt es vor allem beim Gehäuse und bei den Eingabegeräten.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 19.10.2015
Bewertung: Gesamt: 60% Leistung: 70% Ausstattung: 80% Bildschirm: 70% Ergonomie: 40%
Kommentar
Modell: Das Medion Akoya E6418-MD99620 ist ein beeindruckender Laptop mit fähiger Hardware und guter Portabilität. Der Laptop folgt einem eher traditionelles Design-Konzept: Er ist dunkelgrau mit schwarzem Bildschirmrahmen und schwarzer Tastatur in voller Größe. Der Bildschirmdeckel mit Akoya-Markenzeichen ist solide und sogar die Scharniere wirken robust. Das Windows-10-Gerät verfügt über einen Intel Core i5-5257U Prozessor mit einer Taktrate von 2,7 GHz, 6 GB RAM und eine Intel Iris Graphics 6100 GPU. Seine Kombination auf 128 GB SSD und 1 TB HDD liefert das Beste in puncto Leseraten und Speicherkapazität.
Der erstaunliche 15,6 Zoll große Full-HD-Bildschirm mit IPS-Technologie bringt perfekte Übersichtlichkeit und Farbsättigung. Um den Laptop noch stärker als Multimedia-Gerät zu positioneren, verfügt das Medion Akoya E6418-MD99620 über zwei qualitativ hochwertige Lautsprecher mit Dolby Advance Audio. Weiters bietet es einen Multi-DVD/CD-Brenner, eine HD-Webcam, zwei USB-3.0-Ports, zwei USB-2.0-Ports, einen HDMI-Ausgang, einen VGA-Ausgang und einen Kartenleser. Die Akkulaufzeit des Medion Akoya E6418-MD99620 ist mit dem 4-Zellen-Akku mit einer Kapazität von 44 Wh zuverlässig und leistungsstark.
Intel Iris Graphics 6100: Integrierte Grafikkarte (GT3), welche in einigen Broadwell-LV-CPUs (28 Watt TDP) verbaut wird.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
5257U: Auf der Broadwell-Architektur basierender Low-Voltage-Prozessor für kompakte Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem zwei CPU-Kerne sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
15.60":
15 Zoll Display-Varianten sind der Standard und werden für mehr als die Hälfte aller Notebooks verwendet.
Der Grund der Beliebtheit mittelgrosser Displays ist, dass diese Größe einigermaßen augenschonend ist, hohe Auflösungen oftmals erlaubt und damit Detailreichtum am Bildschirm bietet und dennoch nicht allzu viel Strom verbraucht und die Geräte noch halbwegs kompakt sein können - also schlicht der Standard-Kompromiss.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.3 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Medion: Medion AG ist ein deutscher Produzent von Consumer Electronics-Produkten und Anbieter digitaler Services. Niederlassungen gibt es im europäischen Ausland sowie Hongkong, USA und Australien. Medion beliefert vornehmlich große Handelsketten wie zum Beispiel Aldi/Hofer, real, Media Markt, Plus, Karstadt und Marktkauf. In der Schweiz werden Produkte über die Ladenkette Interdiscount, einer Tochterfirma von Coop, vertrieben. Die Produktpalette beinhaltet fast alles, was elektrisch betrieben wird: Toaster, PCs, Notebooks, Thermometer, Pulsuhren, Wäschetrockner, DVD-Player, Fernseher, Kühlschränke und Beamer. Medion vertreibt seine Produkte auch unter anderen Namen, wie beispielsweise Microstar, Micromaxx, Lifetec, Life, Cybercom und Tevion. Medion ist seit 2011 Teil der internationalen Lenovo-Gruppe.
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71.75%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
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