Lenovo Yoga 2 13
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 1 Tests)
Testberichte für das Lenovo Yoga 2 13
Drehen und wenden wie man will. Bei Lenovos Yoga-Serie lässt sich der Bildschirm über ein cleveres Scharnier-Design komplett umklappen. Das Yoga und das Yoga 2 Pro waren beliebte Geräte und nun bringt Lenovo das Yoga 2 13 heraus. Dass sich nicht so viel geändert, aber manches verschlimmbessert hat, zeigt unser Test.
Quelle: CNet France FR→DE Archive.org version
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 04.08.2014
Bewertung: Gesamt: 80%
Kommentar
Serie:
Thinkpad Yoga ist eine Serie von Ultrabooks hergestellt von Lenovo. Die Yoga Serie wurde 2012 eingeführt und der Nachfolger, die ThinkPad Yoga 2 wurden im vierten Quartal von 2014 eingeführt. Yoga Laptops wurden so leicht, dünn und portabel wie möglich gestaltet und richten sich an Junge und technisch versierte Konsumenten. Das ThinkPad Yoga hebt sich mit einem einzigartigen Feature ab: Es kann um bis zu 360 Grad zum Tablet-Modus geöffnet werden.
Die Yoga Serie startete Ende 2012 mit den Yoga 11 und Yoga 13 Modellen mit 11 bzw. 13 Zoll Größe. Das Yoga 2 Pro ist die zweite Generation, die Ende 2013 herausgegeben wurde. Das 13,3-Zoll-Modell ist deutlich leichter als das Yoga 13. Der jüngste Spross der Serie, das Yoga 3 Pro, wurde vor kurzem, Ende 2014 herausgegeben.
Das neue Modell ist bei gleicher 13 Zoll Größe noch dünner und leichter als alle seine Vorgänger. Allerdings fiel die Akkulaufzeit wegen eines leistungsstärkeren Prozessors etwas auf knapp unter 6 Stunden. Neben den ThinkPad Yogas gibt es auch die IdeaPad Yoga Tablets, die es auch in 8 und 10 Zoll Größe gibt.
Intel HD Graphics 4400: In den Haswell-Prozessoren (4. Generation Core) integrierte Grafikkarte in mittlerer Ausbaustufe (GT2). Je nach Prozessor unterschiedlich getaktet.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
4010U: Auf der Haswell-Architektur basierender ULV Dual-Core Prozessor mit integrierter Grafikkarte und DDR3-Speicherkontroller.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.30":
In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.56 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Lenovo:
Lenovo („Le“ vom englischen legend, novo (Latein) für neu) wurde 1984 als chinesische Computerhandelsfirma gegründet. Ab 2004 war die Firma der größte Laptop-Hersteller Chinas und nach der Übernahme der PC-Sparte von IBM im Jahr 2005 der viertgrößte weltweit. Neben Desktops und Notebooks stellt das Unternehmen Monitore, Beamer, Server etc her und hat sich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Unterhaltungselektronik, Personalcomputern, Software, Unternehmenslösungen und damit verbundenen Dienstleistungen spezialisiert.
Im Jahr 2016 belegte das Unternehmen weltweit den ersten Platz bei den Computerverkäufen. Auch 2023 hatte es ihn noch inne bei ca 23% Weltmarktanteil. Wichtige Produktreihen sind Thinkpad, Legion und Ideapad.
2011 wurde die Mehrheit der Medion AG übernommen, einem europäischen Computer-Hardware-Hersteller. 2014 wurde Motorola Mobility gekauft, wodurch Lenovo einen Schub am Smartphone-Markt erreichte.
79.5%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Diese Bewertung muss man eigentlich als unterdurchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso mehr Geräte mit schlechtere Beurteilungen als Besseren. Eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen, es sei denn es handelt sich um Websites, die generell streng urteilen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.