Lenovo ThinkPad Yoga 14
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 7 Bewertungen (aus 9 Tests)
Testberichte für das Lenovo ThinkPad Yoga 14
For work and play. The successful 12.5-inch ThinkPad Yoga has now spawned a 14-inch model with dedicated GeForce graphics. Lenovo has engineered this convertible to adapt to any situation both at the office and at home. Can this versatile solution replace that old ThinkPad or aging family computer?
Quelle: Slashgear EN→DE Archive.org version
If, on the other hand, you've a special place in your heart for dense, durable machines with a simple design, the ThinkPad Yoga 14 will certainly fit the bill. It doesn't deviate in any big way from other newer ThinkPads (though, of course, that Yoga flexibility is always welcomed), but it does what it sets out to do very well, and you can't beat that.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 16.03.2015
Quelle: Techradar EN→DE Archive.org version
It pains me that I can't wholeheartedly recommend the Lenovo ThinkPad Yoga 14. Barring these serious battery issues, this is an excellent laptop. Everything from the screen, to the build quality and Lenovo's usual stellar inputs are fantastic, but this machine could potentially be a lemon. Our unit was defective and, considering that there are plenty of users in the wild who have reported their own broken notebooks, this cannot be ignored.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 07.03.2015
Bewertung: Gesamt: 60%
Quelle: Notebookreview.com EN→DE Archive.org version
The ThinkPad Yoga 14 is a true hybrid notebook for business, successfully combining a modern ThinkPad with a 360 degree hinge to provide tablet functionality. We found the Yoga 14’s 4.3 pound weight made it unwieldy in tablet mode, but ultimately being able to transform to a tablet is more of a bonus than anything. We gave the Yoga 14 extra points for addressing a common complaint amongst convertible notebooks by using a raiseable tray to make the keyboard a flush surface in tablet mode.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 06.03.2015
Bewertung: Gesamt: 62%
Quelle: PC Mag EN→DE Archive.org version
While I've been pretty positive about every Yoga product I've seen, and am sure that Lenovo will find plenty of business users eager to get a Yoga convertible that's geared for office use, the ThinkPad Yoga 14 is not ready to replace everyone's work system just yet. If you need the flexibility of a convertible-hybrid system, switching from laptop to tablet and back, then it may be worthwhile for the multimode hinge alone. On the other hand, if productivity and business-friendly features are more important, you should take a look at the Dell Latitude E7440 Touch, our top pick for business ultrabooks.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 12.02.2015
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Computer Shopper EN→DE Archive.org version
Ever since the original model in 2012, Lenovo's Yoga convertibles—and their competitors from the likes of HP, Toshiba, and Asus—have had one flaw. Lenovo brings the ThinkPad Yoga's "lift 'n' lock" keyboard, which makes tablet mode more comfortable (except for the system's weight), to a larger-screened, lower-priced convertible sold at Best Buy. It's a winning small-business hybrid.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 21.01.2015
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Laptop Mag EN→DE Archive.org version
The $999 Lenovo ThinkPad Yoga 14's durable multi-mode design, strong graphics performance and crisp full HD display make it a versatile, work-worthy notebook. The laptop's excellent keyboard will keep your hands comfy through hours of note-taking, and its signature ThinkPad pointing stick is responsive enough for those who live the nub life.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 21.01.2015
Bewertung: Gesamt: 70%
Quelle: Notebooks.com EN→DE Archive.org version
The ThinkPad Yoga 14 comes very, very close to achieving the unthinkable and marrying two types of devices. Wipe the ThinkPad Yoga 14 of the extra software junk and you have a very nice, very capable machine; even with the slow hard drive.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 05.01.2015
Quelle: Mobile Tech Review EN→DE Archive.org version
I can easily recommend the Lenovo ThinkPad Yoga 14 if you're in the market for a robustly built, yet not terribly heavy or bulky Ultrabook with a larger than average display and the versatile 360 degree multi-mode hinge. Of course, if you need the digital pen, this isn't the model for you, and the ThinkPad Yoga 12.5" model or Microsoft Surface Pro 3 are worth a look as long as you don't mind downsizing.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 02.11.2014
Bewertung: Gesamt: 85%
Quelle: PC Store BU→DE Archive.org version
Positive: Unіquе dеѕіgn; cооl аlumіnum bоdу, рrоtесtеd frоm ѕсrаtсhеѕ; rеlіаblе, ѕtаblе аnd ѕесurе.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 14.04.2015
Kommentar
Modell:
Das ThinkPad Yoga 14 ist der jüngste Laptop-Tablet-Hybride von Lenovo bis jetzt. Anders als herkömmliche Laptops, ermöglicht es ihm sein neuartiges Design, den Bildschirm nach hinten zu falten und als Tablet zu genutzt zu werden. Bei einem bestimmten Öffnungswinkel, werden die Tasten in die Tastatur versenkt, was ein ziemlich guter Trick ist
Das Lenovo ThinkPad Yoga 14 verfügt über einen 14 Zoll großen Touchscreen mit FHD-Auflösung und wiegt ziemlich beträchtliche 1,86 kg. Das Design gleicht dem 12,5 Zoll großen ThinkPad Yoga, das letztes Jahr herausgegeben wurde, fast vollständig: ein mattschwarzes Gehäuse, das geschäftsmäßig aussieht. Insgesamt ist das Design tatsächlich eher ungeschickt, was für allem bei Verwendung als Tablet-Ersatz auffällt. Der Akku ist ziemlich gut und hält 8 Stunden bei normaler Nutzung durch.
Die Falt-Lösung des ThinkPad Toga 14 ermöglicht 4 verschiedene Modi. Der Laptop-Modus eignet sich gut für Textverarbeitung. Der Stand-Modus ist gut für Präsentationen. Der Zelt-Modus ist nützlich für Video-Schauen. Schlussendlich erleichtert der Tablet-Modus die Nutzung unterwegs. Robuste Metall-Scharniere erlauben einen reibungslosen Übergang zwischen den verschiedenen Mode, was ziemlich cool ist.
Serie:
Für jene die die Lenovo Yoga Marke nicht kennen: Bei diesen flexiblen Geräten kann der Bildschirm 360 Grad nach hinten geschwenkt werden, wodurch sich der Laptop in ein Tablet verwandelt. Wer die vorige Generation des Lenovo Thinkpad Yoga kennt: Es wurde weithin als Design-Fehler erachtet, dass die Tastatur im Tablet-Mode in der Hand gehalten wird. Die neuesten 12 Zoll Lenovo Thinkpad Yogas weisen nun einen Mechanismus auf, der die Tasten in den Körper zurückzieht, sobald der Bildschirm im Tablet-Modus ist. Daher sind die Tasten nicht erhöht und können nicht gedrückt werden. Lenovo nennt diese Innovation "Lift-and-Lock"-System.
Mit einem Gewicht von 1,578 kg, ist das Gerät eher schwer für ein Tablet. Daher ist der integrierte Klappständer (die Tastatur) praktisch. Anwender können den Bildschirm im Zelt-Modus (Tent-Mode) oder Stand-Modus aufstellen, um die Tastatur aus dem Weg zu räumen. Für ein portables Notebook ist das Gerät leicht und der 12,5 Zoll IPS-Bildschirm sollte dank Full HD für gute Bilder sorgen. Im Inneren arbeitet ein Intel Prozessor der vierten Generation, sodass die Akkulaufzeit gut sein sollte. Verschiedene Haswell Chips bis zum i7 stehen zur Auswahl, wodurch viele Nutzer-Preferenzen abgedeckt sind. Eine gute Schnittstellenauswahl ermöglicht zahlreiche Business- und Entertainment-Szenarios.
NVIDIA GeForce 840M: Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit DDR3-Speicherinterface.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
4210U: Auf der Haswell-Architektur basierender ULV Dual-Core Prozessor mit integrierter Grafikkarte und DDR3-Speicherkontroller.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
14.00":
In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.9 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Lenovo:
Lenovo („Le“ vom englischen legend, novo (Latein) für neu) wurde 1984 als chinesische Computerhandelsfirma gegründet. Ab 2004 war die Firma der größte Laptop-Hersteller Chinas und nach der Übernahme der PC-Sparte von IBM im Jahr 2005 der viertgrößte weltweit. Neben Desktops und Notebooks stellt das Unternehmen Monitore, Beamer, Server etc her und hat sich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Unterhaltungselektronik, Personalcomputern, Software, Unternehmenslösungen und damit verbundenen Dienstleistungen spezialisiert.
Im Jahr 2016 belegte das Unternehmen weltweit den ersten Platz bei den Computerverkäufen. Auch 2023 hatte es ihn noch inne bei ca 23% Weltmarktanteil. Wichtige Produktreihen sind Thinkpad, Legion und Ideapad.
2011 wurde die Mehrheit der Medion AG übernommen, einem europäischen Computer-Hardware-Hersteller. 2014 wurde Motorola Mobility gekauft, wodurch Lenovo einen Schub am Smartphone-Markt erreichte.
74.29%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.