Lenovo ThinkPad T430u
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 3 Bewertungen (aus 4 Tests)
Testberichte für das Lenovo ThinkPad T430u
Familienzuwachs. Lenovo erweitert seine T400 Serie um ein mobiles Ultrabook, welches gleichermaßen Geschäfts- wie Privatkunden ansprechen soll. Klassische ThinkPad Stärken, aber auch die hohe Performance samt dedizierter GeForce GPU machen aus dem T430u ein attraktives Gesamtpaket.
Quelle: Notebookjournal Archive.org version
Lenovo hat mit dem T430u vieles richtig gemacht. Das Gehäuse ist sehr gut verarbeitet und zum großen Teil sehr stabil. Das robuste "ThinkPad-Gefühl" kommt also auch beim Ultrabook-Spross auf. Der Material-Mix aus Aluminium-Deckel und glasfaserverstärktem Kunststoff überzeugt mit guter Haptik.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 24.04.2013
Bewertung: Leistung: 70% Ausstattung: 30% Bildschirm: 30% Mobilität: 30% Gehäuse: 80% Ergonomie: 70%
Ausländische Testberichte
Quelle: Computer Totaal NL→DE Archive.org version
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 15.09.2013
Bewertung: Gesamt: 70%
Quelle: Notebook.cz CZ→DE Archive.org version
Positive: Quiet cooling; trackpoint; long battery life. Negative: The front edge; substandard display; no docking, corporate and 3G technology.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 27.11.2012
Quelle: Sohoa VN Express VN→DE Archive.org version
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 01.01.2013
Bewertung: Gesamt: 80% Bildschirm: 70% Mobilität: 80% Gehäuse: 80%
Kommentar
NVIDIA GeForce GT 620M: Erhältlich als 40nm oder 28nm Fermi Chip der unteren Mittelklasse. Die 28nm Version besitzt keine eigenen Displayausgänge (nur für Optimus Notebooks gedacht). Die Leistung entspricht ziemlich genau der GeForce GT 525M.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
3317U:
Stromspar-Doppelkernprozessor mit nur 1.7 GHz Basisfrequenz aber einem Turbo bis zu 2.6 GHz (bei ausreichender Kühlung). Integriert die Intel HD Graphics 4000 (jedoch nur mit 350 - 1050 MHz Taktung) und einen DDR3-1600 Speicherkontroller.
» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
14.00":
In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.9 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Lenovo:
Lenovo („Le“ vom englischen legend, novo (Latein) für neu) wurde 1984 als chinesische Computerhandelsfirma gegründet. Ab 2004 war die Firma der größte Laptop-Hersteller Chinas und nach der Übernahme der PC-Sparte von IBM im Jahr 2005 der viertgrößte weltweit. Neben Desktops und Notebooks stellt das Unternehmen Monitore, Beamer, Server etc her und hat sich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Unterhaltungselektronik, Personalcomputern, Software, Unternehmenslösungen und damit verbundenen Dienstleistungen spezialisiert.
Im Jahr 2016 belegte das Unternehmen weltweit den ersten Platz bei den Computerverkäufen. Auch 2023 hatte es ihn noch inne bei ca 23% Weltmarktanteil. Wichtige Produktreihen sind Thinkpad, Legion und Ideapad.
2011 wurde die Mehrheit der Medion AG übernommen, einem europäischen Computer-Hardware-Hersteller. 2014 wurde Motorola Mobility gekauft, wodurch Lenovo einen Schub am Smartphone-Markt erreichte.
78.33%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Diese Bewertung muss man eigentlich als unterdurchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso mehr Geräte mit schlechtere Beurteilungen als Besseren. Eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen, es sei denn es handelt sich um Websites, die generell streng urteilen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.