Lenovo ThinkPad L480-20LS001AGE
Ausstattung / Datenblatt
Primary Camera: 0.9 MPix
Preisvergleich
Durchschnitt von 4 Bewertungen (aus 5 Tests)
Testberichte für das Lenovo ThinkPad L480-20LS001AGE
Ohne viel Schnickschnack! In der Vielzahl der Office-Geräte platziert sich das Lenovo ThinkPad L480 unterhalb der T-Serie, aber oberhalb der günstigeren E-Serie aus dem eigenen Hause. Welche Vorteile die L-Serie bietet und ob das ThinkPad in unserer Testausstattung eine Kaufempfehlung bekommt, erfahren Sie in diesem ausführlichen Review.
Quelle: Good Gear Guide EN→DE Archive.org version
In general, Lenovo’s ThinkPad L480 feels like the business notebook your IT department saddles you with for work, and what you gratefully set aside in the evening for a more comfortable computing experience. While it’s competent, you may be better served by looking at some of the other notebooks we’ve compared it to.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 29.09.2018
Quelle: PC World EN→DE Archive.org version
Lenovo's ThinkPad L480 is the entry-level member of the Thinkpad club of business notebooks, but its excellent keyboard can't redeem a mediocre display and performance.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 28.09.2018
Bewertung: Gesamt: 60%
Quelle: Neowin EN→DE Archive.org version
If you've ever wanted to invest in a ThinkPad but you don't want to spend a lot of money, this is the one for you. The ThinkPad X1 Carbon and X1 Yoga are some of my favorite laptops around, but not everyone can afford them. With the L480, you can have the bells and whistles of a ThinkPad, such as their renowned keyboards, but without spending as much money.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 28.07.2018
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: Laptop Mag EN→DE Archive.org version
Though the Lenovo ThinkPad L480 is functional as a business laptop, there's virtually nothing remarkable about it to set it above its competition.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 05.07.2018
Bewertung: Gesamt: 50%
Quelle: Tinh Te VN→DE Archive.org version
Positive: Impressive design; decent hardware; nice performance; excellent display. Negative: Relatively high price.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 17.01.2019
Kommentar
Modell:
Das Lenovo ThinkPad L480 hat die nötige Vielseitigkeit, Leistung und Mobilität, um mitzuhalten und Arbeiten zu erleichtern. Es wurde als perfekter Geschäftspartner für Berufstätige entwickelt. Die ThinkPad-L-Reihe wird als kostengünstige Reihe der ThinkPads angesehen, die in Unternehmensumgebungen eingesetzt werden. Es ist ein wesentlicher Upgrade in Sachen Verlässlichkeit und Haltbarkeit im Vergleich zu handelsüblichen Laptops und bietet zuverlässig langfristigen Besitz. Die L-Serie ist mit etwas besseren Displays als die E-Serie ausgestattet. Das ThinkPad L480 kommt mit Kaby-Lake-Refresh-Prozessoren und ist der direkte Nachfolger des ThinkPad L470. Die Grafikkarte des L480 ist die Intel UHD 620. Eine optionale diskrete Grafikkarte, die AMD Radeon 530, ist ebenfalls verfügbar. Auch das ThinkPad L470 konnte mit einer diskreten Grafikkarte von AMD bestückt werden, der AMD R5-M430. Die AMD Radeon 530 basiert auf Polaris und wird mit 2 GB DDR3- oder GDDR5-Arbeitsspeicher ausgerüstet. Das ThinkPad L480 verfügt über zwei Speicher-Slots, die Platz für bis zu zwei 16-GB-DDR4-SODIMM-Module bei 2400 MHz bieten. Das L480 benutzt immer noch 2,5-Zoll-Festplatten. Die Standard-Version kommt mit einer Festplatte, doch das ThinkPad L480 kann mit einer PCIe-SSD nachgerüstet werden, weshalb es eine interessante günstige Auswahl ist. Das Display kann wahlweise ein HD-TN-Panel oder ein FHD-IPS-Panel sein, optional auch ein Touchscreen.
Wenn man das Modell mit einem eingebauten Fingerabdruckleser und einer Infrarotkamera kauft, muss man sich nie wieder ein Passwort merken. Ein Scan des Fingerabdrucks reicht, um das L480 zu entsperren; mit Windows-Hello wird man dank Gesichtserkennung sogar automatisch eingeloggt. Darüber hinaus konterkariert der Fingerabdrucksensor biometrisches Hacken mit Anti-Spoofing-Technologie. Das bedeutet, dass der Fingerabdruck auf dem Chip gespeichert ist und beim Einloggen eines Nutzers für Login-Authentifizierung nirgendwohin gesendet wird. Das ThinkPad L480 wurde für Geschäftsleute entworfen, die viel unterwegs sind. Da es 13% leichter und 8% dünner als die vorhergehende Generation ist, kann man das Gerät problemlos überall mitnehmen. Das L480 fängt bei 1,68 kg and und wiegt 200 g weniger als sein Vorgänger. Die optional hintergrundbeleuchtete Tastatur mit weißen LEDs ermöglicht die Erledigung dringender Aufgaben selbst bei später Stunde. Dank umfangreicher I/O-Anschlüsse, wie etwa USB-Typ-C, USB-3.0, HDMI, lassen sich die meisten Peripheriegeräte ankoppeln, während Nahfeldkommunikation (NFC) den Luxus drahtloser Kommunikation zwischen Laptop und anderen NFC-Geräten in der Nähe bietet. Dual-Band-AC (2x2) und Bluetooth 4.2 machen drahtlose Online-Konnektivität zum Kinderspiel, doch selbst wenn kein Router vorhanden ist, bleiben Nutzer über integriertes mobiles Breitband-LTE auf der ganzen Welt verbunden. Mit bis zu 12 Stunden Akkulaufzeit profitiert man von langen, ungestörten Arbeitszeiten, ohne sich um Steckdosen kümmern zu müssen. Doch auch wenn der Akku aufgeladen werden muss, liefert die RapidCharge-Funktion 80% in einer Stunde.
Hands-on-Artikel von Jagadisa Rajarathnam
Intel UHD Graphics 620: Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs (Refresh, ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird. Technisch identisch zur HD Graphics 620 in den Kaby-Lake Modellen aus 2016.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i5-8250U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem vier CPU-Kerne mit 1,6 - 3,4 GHz und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik (14nm+) gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
14.00":
In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.667 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Lenovo:
Lenovo („Le“ vom englischen legend, novo (Latein) für neu) wurde 1984 als chinesische Computerhandelsfirma gegründet. Ab 2004 war die Firma der größte Laptop-Hersteller Chinas und nach der Übernahme der PC-Sparte von IBM im Jahr 2005 der viertgrößte weltweit. Neben Desktops und Notebooks stellt das Unternehmen Monitore, Beamer, Server etc her und hat sich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Unterhaltungselektronik, Personalcomputern, Software, Unternehmenslösungen und damit verbundenen Dienstleistungen spezialisiert.
Im Jahr 2016 belegte das Unternehmen weltweit den ersten Platz bei den Computerverkäufen. Auch 2023 hatte es ihn noch inne bei ca 23% Weltmarktanteil. Wichtige Produktreihen sind Thinkpad, Legion und Ideapad.
2011 wurde die Mehrheit der Medion AG übernommen, einem europäischen Computer-Hardware-Hersteller. 2014 wurde Motorola Mobility gekauft, wodurch Lenovo einen Schub am Smartphone-Markt erreichte.
69.13%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.