Lenovo IdeaPad Z500
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das Lenovo IdeaPad Z500
Quelle: Notebookjournal Archive.org version
Lenovo bietet mit dem IdeaPad Z500 ein Notebook an, das sich vor allem für den Office-Einsatz eignet. Auch wenn Prozessor, Grafik & Co. für anspruchsvollere Aufgaben ausgelegt sind und auch so manches 3D-Game flüssig darstellen können, sorgt das Display für Ernüchterung. Schwache Helligkeitswerte, der kleine Betrachtungswinkel und flaue Farben überzeugen nicht.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 14.12.2012
Bewertung: Leistung: 70% Ausstattung: 50% Bildschirm: 30% Mobilität: 50% Gehäuse: 70% Ergonomie: 50%
Ausländische Testberichte
Quelle: Think Digit EN→DE Archive.org version
The Lenovo IdeaPad Z500 is an excellent laptop to consider if you do not want to go much beyond the Rs. 50,000 price bracket. It offers very good performance and is very well put together. It just looks and feels a lot better than most of the alternatives available for that much money. The slim profile adds to that. Factor in the fairly robust gaming capabilities into the mix, and you begin to wonder what Lenovo were doing all along, when they can actually make a laptop as good as this!
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 26.03.2013
Bewertung: Gesamt: 80% Preis: 90% Leistung: 80% Ausstattung: 70% Gehäuse: 80%
Kommentar
NVIDIA GeForce GT 645M: Höher getaktete Variante der GeForce GT 640M.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
3210M: Auf der Ivy Brige Architektur basierender High-End Doppelkernprozessor (2,5-3,1GHz) mit integrierter Grafikkarte und integriertem DDR3 Speicherkontroller.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
15.60":
15 Zoll Display-Varianten sind der Standard und werden für mehr als die Hälfte aller Notebooks verwendet.
Der Grund der Beliebtheit mittelgrosser Displays ist, dass diese Größe einigermaßen augenschonend ist, hohe Auflösungen oftmals erlaubt und damit Detailreichtum am Bildschirm bietet und dennoch nicht allzu viel Strom verbraucht und die Geräte noch halbwegs kompakt sein können - also schlicht der Standard-Kompromiss.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.3 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
Lenovo:
Lenovo („Le“ vom englischen legend, novo (Latein) für neu) wurde 1984 als chinesische Computerhandelsfirma gegründet. Ab 2004 war die Firma der größte Laptop-Hersteller Chinas und nach der Übernahme der PC-Sparte von IBM im Jahr 2005 der viertgrößte weltweit. Neben Desktops und Notebooks stellt das Unternehmen Monitore, Beamer, Server etc her und hat sich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Unterhaltungselektronik, Personalcomputern, Software, Unternehmenslösungen und damit verbundenen Dienstleistungen spezialisiert.
Im Jahr 2016 belegte das Unternehmen weltweit den ersten Platz bei den Computerverkäufen. Auch 2023 hatte es ihn noch inne bei ca 23% Weltmarktanteil. Wichtige Produktreihen sind Thinkpad, Legion und Ideapad.
2011 wurde die Mehrheit der Medion AG übernommen, einem europäischen Computer-Hardware-Hersteller. 2014 wurde Motorola Mobility gekauft, wodurch Lenovo einen Schub am Smartphone-Markt erreichte.
80%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Diese Bewertung muss man eigentlich als unterdurchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso mehr Geräte mit schlechtere Beurteilungen als Besseren. Eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen, es sei denn es handelt sich um Websites, die generell streng urteilen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.