Notebookcheck Logo

Instagram startet Shopping-Funktion

Instagram Shopping gibt's jetzt auch in Deutschland
Instagram Shopping gibt's jetzt auch in Deutschland
In den USA gibt es Instagram Shopping seit letztem Jahr. Jetzt hat Instagram seine Online-Verkaufsplattform auch in Deutschland freigeschaltet. Instagram Shopping bietet Unternehmen die Möglichkeit Produkte direkt auf ihren Instagram-Posts anzubieten und zu verkaufen. Die Nutzung setzt eine Business-Account bei Instagram plus einen Facebook-Shop oder Produktkatalog voraus.

Instagram hat heute seine Shopping-Funktion in Deutschland aktiviert. Ab sofort können Unternehmen auf ihren Instagram-Fotos mehrere Produkte bewerben, die von den Usern des Netzwerks direkt in der App eingekauft werden können. Die Facebook-Tochter hat diese Erweiterung seines Social-Media-Netzwerks zur Verkaufsplattform bereits vor einem Jahr in den USA eingeführt. Jetzt erfolgte der Start in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien und weiteren Ländern.  

Bis zu fünf Produkte können die Unternehmen auf einem Instagram-Bild zum Verkauf anbieten. Die User erkennen die Shopping-Angebote an einer kleinen Einkaufstasche auf der Seite und Infolabels an den Produkten. Via Link erreichen sie den Onlineshop des Anbieters über den der Verkauf abgeschlossen wird. Um die Shopping-Funktion zu nutzen, muss ein Anbieter einen Business-Account bei Instagram besitzen. Zudem ist eine Verknüpfung des Accounts mit einem Facebook-Shop oder mit einem Produktkatalog notwendig.

Instagram zielt mit seinem Shopping-Angebot sowohl auf größere Unternehmen wie etwa Zalando, aber auch auf kleine Shops und Handwerker. Bislang ist die neue Funktion noch nicht für alle Instagram-User in Deutschland sichtbar.

Quelle(n)

static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
Mail Logo
> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2018-03 > Instagram startet Shopping-Funktion
Autor: Arnulf Schäfer, 20.03.2018 (Update: 20.03.2018)