Honor MagicBook 14 (2021): Was bringt das Tiger-Lake-Upgrade?
Im Zuge der Modellpflege bleiben Notebookdesigns häufig gleich und aktuelle Hardware verbessert die Leistung. So haben wir es auch beim Test des MagicBook 14 erwartet, welches sich im Jahr 2021 mit einem unveränderten Design zeigt. Damit einher geht auch eine unveränderte Anschlussauswahl.
Statt einer CPU von AMD setzt Honor nun aber auf Prozessoren von Intel, wodurch das MagicBook 14 (2021) entweder mit einem Intel Core i5-1135G7 oder einem Intel Core i7-1165G7 erhältlich ist. Letzteren haben wir in unserem Test dem Vorjahresmodell mit AMD Ryzen 5 4500U gegenübergestellt.
Dabei blieb die CPU-Leistung nahezu gleich und die gesamte Systemleistung verbesserte sich nur marginal. Dank 16 GB großem Arbeitsspeicher in einer Dual-Channel-Konfiguration konnte die interne Intel Iris Xe Graphics G7 aber eine bessere Grafikleistung erzielen, als dies bei der Radeon RX Vega 6 des AMD-Prozessors der Fall ist.
Durch die höhere Leistungsaufnahme der Intel-CPU und der unveränderten Akkukapazität von 56 Wh, sank die Laufzeit im WLAN aber deutlich. Statt über 14 erreichte das Tiger-Lake-Notebook nur einen Wert von unter 10 Stunden.
Einen Kompromiss konnten wir zudem beim Display feststellen. Während dieses nun eine höhere Helligkeit und eine bessere Farbraumabdeckung bietet, verschlechterten sich das Kontrastverhältnis und der Schwarzwert.
Was sich sonst noch alles im Honor MagicBook 14 mit Intels Tiger-Lake-CPU verändert hat, zeigt unser Testbericht.
Quelle(n)
Notebookcheck-Testbericht zum Honor MagicBook 14