Honor Magic5 Pro – Starke Vorstellung im Test mit kleinen Schwächen
Das Honor Magic5 Pro besitzt ein 6,81 Zoll großes OLED-Display, das mit 2.848 x 1.312 Bildpunkten auflöst und eine dynamische Bildwiederholrate (LTPO) von bis zu 120 Hz bietet. Das Panel ist dabei durch sein hochfrequentes DC-Dimming besonders augenfreundlich. Für eine tolle Alltagsperformance sorgt der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 mit üppigen 12 GB Arbeitsspeicher. Auch beim internen Speicher schöpft Honor aus dem Vollen und spendiert 512 GB UFS 4.0. Ein kleiner Wehrmutstropfen ist allenfalls die fehlende microSD-Unterstützung. Dafür gibt es vollwertiges Dual-SIM, wahlweise auch mit eSIM.
Ein Highlight ist die Triple-Kamera des Magic5 Pro, welche drei 50-MPix-Sensoren besitzt. Von Makroaufnahmen mit einem Motivabstand von 2,5 Zentimetern, über Ultraweitwinkelaufnahmen bis hin zum 100-fachen Zoom wird ein sehr breites Aufnahmespektrum abgedeckt, bei dem die Qualität nicht zu kurz kommt, wenn auch im Test noch ein paar Punkte mit Nachbesserungspotenzial aufgefallen sind.
Generell hinterlässt das Magic5 Pro bei uns einen sehr guten Eindruck, lediglich bei der maximalen Displayhelligkeit werden die versprochenen Werte von uns nicht erreicht und im WLAN vermissen wir das 6-GHz-Frequenzband. Außerdem fehlt in diesem Preisbereich ein UWB-Chip. Dafür zählt das Honor-Smartphone durch seinen dedizierten Sicherheitschip, einen optischen Fingerabdrucksensor und 3D-Gesichterkennung sicherlich zu einem der sichersten Smartphones am Markt.
Honor offeriert somit ein starkes Gesamtpaket, was auch durch die attraktive Vorbestelleraktion (wir berichten) an Reiz gewinnt.
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