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HP Spectre x360 13-w031TU

Ausstattung / Datenblatt

HP Spectre x360 13-w031TU
HP Spectre x360 13-w031TU (Spectre x360 13 Serie)
Prozessor
Intel Core i7-7500U 2 x 2.7 - 3.5 GHz, Kaby Lake
RAM
8 GB 
, LPDDR3-1866 SDRAM (onboard)
Bildschirm
13.30 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 166 PPI, Capacitive, Chi Mei CMN1367, IPS, spiegelnd: ja
Mainboard
Intel Kaby Lake-U Premium PCH
Massenspeicher
512 GB PCIe® NVMe™ M.2 SSD
Soundkarte
Intel Kaby Lake-U/Y PCH - High Definition Audio
Anschlüsse
3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 USB 3.1 Gen2, 2 Thunderbolt, Audio Anschlüsse: 3.5mm, Helligkeitssensor, Sensoren: Gyroscope
Netzwerk
Intel Dual Band Wireless-AC 8265 (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/), Bluetooth 4.2
Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 13.7 x 305.6 x 217.9
Akku
57.8 Wh Lithium-Polymer, 3-cell
Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Home 64 Bit
Kamera
Webcam: FHD IR
Primary Camera: 2 MPix
Sonstiges
Lautsprecher: Bang & Olufsen Quad Speakers,, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, 12 Monate Garantie
Gewicht
1.3 kg, Netzteil: 200 g
Preis
1000 Euro

 

Preisvergleich

Bewertung: 80% - Gut
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 4 Tests)

Testberichte für das HP Spectre x360 13-w031TU

80% Review: HP Spectre x360 13-w031TU ultraportable laptop
Quelle: PC Authority Englisch EN→DE Archive.org version
It’s getting tougher and tougher to pick the best Ultrabook around, but the Spectre’s excellent performance combined with solid specs makes it one of the top contenders on the market. If only it had a larger SSD and more memory, it could have been the pick of the bunch.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 22.05.2017
Bewertung: Gesamt: 80%
Trên tay HP Spectre x360 – Thiết kế tinh xảo, màn hình xoay 360 độ
Quelle: Tinh Te VN→DE Archive.org version
Positive: Impressive design; excellent display; compact size; light weight; metal case; smart stylus pen; good connectivity; powerful hardware. Negative: Expensive.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 21.07.2017
Đánh giá HP EliteBook x360 - Màn hình xoay 360 độ, chú trọng bảo mật, giá 41,9 triệu đồng
Quelle: Tinh Te VN→DE Archive.org version
Positive: Beautiful design; slim size; light weight; powerful hardware; good connectivity; decent display; comfortable keyboard. Negative: Thick frame; high price.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 13.07.2017
Mở hộp laptop HP, màn hình gập 360 độ với giá 42 triệu đồng
Quelle: Zing VN→DE Archive.org version
Positive: Beautiful design; impressive display; powerful hardware; high performance; metal case. Negative: High price.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 27.05.2017

Kommentar

Modell: Da Hersteller aktuell immer mehr Ultrabooks herausbringen, haben Endverbraucher die Qual der Wahl. Eine der neuesten Optionen dieses Marktes ist HPs neues Spectre x360. Verglichen mit seinem Vorgänger ist das neue Spectre x360 mit 13,8 mm 13 Prozent schlanker, hat 150 Gramm verloren und wiegt nun 1,3 kg. Damit ist das Spectre x360 weder das schlankeste noch das leichteste Convertible am Markt. Als x360 ist eines der Hauptmerkmale sein 360-Grad-Scharnier, welches es dem User ermöglicht, zwischen Notebook-Modus und Tablet-Modus zu wechseln. In puncto Hardware, verfügt das Spectre x360 über einen Intel Core i7-7500U Prozessor, 8 GB RAM und 512 GB Solid State Storage, was bei den meisten aktuellen Tablets Standard sein sollte. Das Basis-Modell ist mit einem FHD-IPS-Touchscreen aufgestattet. HP bietet zudem eine 4K-Option. Im Allgemeinen sollte FHD-Auflösung für einen 13,3-Zoll-Bildschirm reichen. 4K ist auf einem 13,3-Zoll-Bildschirm für die Augen anstrengender, da Icons viel kleiner erscheinen. Das Gehäuse des Spectre x360 ist aus gebürstetem Aluminium, das ausreichend solide ist und vor allem beim Bildschirmdeckel minimal nachgibt. Einzig über nicht so steife Scharniere könnte man klagen. Das kann dazu führen, dass der Bildschirmdeckel aus seiner ursprünglichen Position rutscht, wenn das Gerät gerüttelt wird – auch wenn es in einer Tasche verstaut ist. Eine bemerkenswerte Veränderung bei aktuellen Convertibles ist, dass die normalen, klobigen USB-A-Ports durch die viel schlankeren USB-Type-C-Ports ersetzt wurden. Die USB-Type-C-Ports des Spectre x360s unterstützten nicht nur Thunderbolt 3 sondern versorgen das Gerät auch mit Strom. Das sorgt für geringeren Platzbedarf neben dem Notebook falls User gleichzeitig Strom benötigen und einen externen Bildschirm anschließen wollen. Der einzige Nachteil der Ausstattung ist, dass HP absichtlich den SD-Kartenleser weggelassen hat, was für einige Profis, die Daten auf solchen Formaten speichern, hinderlich sein könnte.

In puncto Audio hat HP das Spectre x360 meine einem tüchtigen Quad-Speaker-Setup von Bang & Olufsen ausgestattet. Trotz der Statur des Notebooks sorgt es für ein akzeptables Hörerlebnis und dank des durchdachten Lautsprecher-Layouts ist die Audio-Qualität ziemlich voll und reichhaltig, obwohl Bass bei dieser Art von Notebooks viel zu wünschen übrig lässt. Was nutzt ein Notebook ohne guter Tastatur? HPs Bemühen um eine Feinabstimmung des Kraftaufwands der für einen Tastenanschlag benötigt wird, zeigt dies, denn ein Hubweg von 1,3 mm würde sich normalerweise ziemlich seicht anfühlen. Das ziemlich breite Touchpad bietet viel Bewegungsfreiheit. Allerdings gibt es keine eigenständigen Tasten für Links- und Rechts-Klicks. Trotzdem kann das System diese unterscheiden. Selbstverständlich sollte das Convertible einen optionalen Stylus unterstützten. Ein solcher wird allerdings nur beim 4K-Modell mitgeliefert. Der aktive Stylus unterstützt 1024 Druckstufen. Sein einziger Nachteil ist das Fehlen einer dritten programmierbaren Taste. Ein magnetisches Scharnier zum Befestigen wäre verpflichtend. Ein wichtiger Aspekt ist Akkulaufzeit. Mit bis zu 10 Stunden schlägt es die Konkurrenz dort wo es drauf ankommt mit Leichtigkeit. Die FHD-Option (nicht das 4K-Modell) übertrifft sogar das aktuelle MacBook. Dank seines durchdachten Design handelt es sich trotz einiger Schwächen definitiv um ein Spectre, das überrascht.

Hands-On-Artikel von Jagadisa Rajarathnam

Serie:

Hands-On-Artikel von Jagadisa Rajarathnam

Die HP Spectre x360 Series ist ein Serie von Convertibles für Business-Produktivität. Dank ihres 360-Grad-Scharniers werden vier Modi unterstützt. Es verfügt über einen Intel Core Prozessor der sechsten Generation mit HD Graphics 520, wobei die Auswahl bis zum Intel Core i7-6500U reicht, bis zu 16 GB LPDDR3-1866 SDRAM und eine 256 GB mSATA SSD. Dabei handelt es sich definitiv um leistungsstarke Hardware. Abhängig vom Modell bietet der 15,6-Zoll-Touchscreen entweder FHD Auflösung oder UHD-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) und IPS-Technologie.

Laut HP soll die Spectre x360 Series eine Akkulaufzeit von bis zu 12:30 Stunden ermöglichen. Zudem nutzt das Windows-10-System eine HP TrueVision HD Webcam (nach vorne gerichtet) mit zwei eingebauten Digital-Mikrofonen und vier Lautsprecher mit Bang & Olufsen Audio. Kabellose Netzwerkverbindungen sind dank eines WiFi und Bluetooth 4.0 Kombi-Adapters möglich. Die Schnittstellenausstattung umfasst einen USB-3.0-Type-C-Port, drei USB-3.0-Ports, einen HDMI-2.0-Port mit HDCP 2.2 Unterstützung, einen Mini-DisplayPort und eine Kopfhörer-Mikrofon-Kombibuchse.

Pressespiegel von Capuchino Saber

Heute liegen Convertibles wegen ihrer Vorteile im Trend. 2-in-1-Ultrabooks haben sich schnell verbreitet, um den vielfältigen Anforderungen, vor allem im Entertainment-Bereich wie Web-Surfen, Video-Schauen, Musik-Hören oder auch gelegentliches Spielen, zur gerecht zu werden. Damit diese Ansprüche besser zufriedengestellt werden können, werden viele Convertible-Varianten erzeugt. Das HP Spectre x360 15-inch ist keine Ausnahme. Die vorige Version, das HP Spectre x360 13-inch Ultrabook, erhielt positive Bewertungen. Doch die neue HP Spectre x360 15-inch Variante ist größer, schwerer und leistungsstärker als der Vorgänger, das Spectre 13-inch. HP hat den 4K-Bildschirm und die Stift-Unterstützung verbessert und die Akkulaufzeit verlängert. Um den verschiedenen Kundenwünschen gerecht zu werden, bietet HP viele verschiedene Versionen an. Wir betrachten hier die hochwertigste Versionen dieses Ultrabook, welches mit einem Intel Kaby Lake i7-7500U Prozessor, 16 GB RAM, einer eigenständigen Nvidia GeForce 940MX und einer 512 GB SSD ausgestattet ist.

Design

Wie LaptopMag bemerkt, ist das Spectre x360 einer der schönsten Laptops am Markt: „The copper accents give HP its own distinct aesthetic compared to all of the silver notebooks on the market. The Spectre feels premium too, thanks to its CNC aluminum body”. Laut PasteMagazine nutzt das 15-Zoll Spectre x360 das gleiche Design wie sein kleinerer 13-Zoll-Bruder. Dank bearbeitetem Metall-Gehäuse ist das Convertible optisch ebenso ansprechend wie robust. WindowsCentral meint: „I think the Spectre x360 is by far one of the nicest looking and quality feeling Windows laptops, even besting Microsoft’s Surface series”. So ähnlich kommentiert ArsTechnica, dass dieses Ultrabook das Beste aus der Convertible-Welt – eine leichte Bauweise und einen gut gestalteten Rahmen – mit notwendigen Laptop-Eigenschaften – gute Akkulaufzeit, starke Leistung und eine solide Schnittstellenauswahl – kombiniert. Laut Testbericht von GizMoDo verfügt das schöne Design des neuen x360 über „a much smaller bezel than last year’s model” und “an aluminum body that manages to feel svelte despite being a tad thicker than its predecessor”. Zudem nutzt es die zusätzliche Bauhöhe für einen größeren Akku, der mir 10 Stunden gemischter Nutzung bei 70 % Helligkeit ermöglichte. TechRadar meint zum Aussehen des HP Spectre x360 15, dass Sie sicherlich einige neidische Blicke ernten werden, wenn Sie in einem Kaffeehaus arbeiten. Insgesamt informiert LaptopMag: „At 4.4 pounds (2 kg) and 14 x 8,9 x 0,7 inches (35,56 x 22,61 x 1,78 cm), the Spectre is a fairly average size and weight for a 15-inch 2-in-1”.

Display

“With 72 percent Adobe RGB color accuracy, the display is good, but not the most color accurate, the Surface Pro 4 and the Surface Book offer more accurate displays, I found, but compared to OLED panels, colors are more balanced, without overly punchy saturation, on the Spectre”, beschreibt PasteMagazine. Gleicher Meinung berichtet der Tester von WindowsCentral, dass der 4K (3840 x 2160) IPS-Bildschirm, den HP im Spectre x360 15 nutzt, in einer anderen Liga spielt als der Sharp IGZO Bildschirm in Dells XPS-Produktlinie. Diese Seite schildert zudem, dass die Farben nicht übertrieben lebendig seien und Spiegelungen dem Tester trotz glänzendem Display keine zu großen Probleme bereitet hätten. “I was blown away by the colors on the Spectre x360’s 15.6 inch, 4K touch screen, but I wish it were a tad brighter”, sagt LaptopMag. Dagegen schildert ComputerShopper, dass sie sich verschiedene nativ gespeicherte sowie von Youtube gestreamte Videos angesehen haben, die allesamt scharf wirkten, wobei nur mäßige Blendungen am glänzenden Bildschirm auffielen. Wie LaptopMag bemerkt könnte der Bildschirm des HP Spectre x360 15 zudem etwas heller sein: „It measured an average 255 nits on our light meter, which is lower than the mainstream average (268 nits), the Notebook 7 Spin (260 nits) and the Lenovo Yoga 910 (292 nits)”. Außerdem vertritt der Tester von WindowsCentral die Ansicht, dass der Bildschirm anders aussieht als AMOLED und andere Technologien, die einen höheren Kontrast bieten. Er fand Dells IGZO 4K in mancherlei Hinsicht überwältigend, doch solch ein Problem hatte er hier nicht.

Tastatur, Touchpad und Stylus

Laut LaptopMag lässt es sich auf der Tastatur mit 1,5 mm Hubweg gut Tippen. Allerdings ist für einen Tastendruck nur eine Kraft von 50 g notwendig, was gelegentlich zum Aufsetzen führte. Einen Einfluss auf die Leistung hatte dies aber praktisch nicht. PasteMagazine meint, dass mit 1,5 mm Hubweg verglichen mit 1,3 mm beim kleineren 13-Zoll Spectre, die Tastatur im Spectre x360 15-inch jener im Surface Book gleichkommt. Es handelt sich um die mit Abstand angenehmste Tastatur, die der Schreiber je bei einem Consumer-Notebook verwendet hat. Außerdem bewertet WindowsCentral: „The Spectre x360 15’s keyboard is likely my favorite keyboard on any laptop. It’s outstanding. There’s no flex on the body when typing on a desk, and it is just a satisfying experience”. “The keys are a hair smaller than those on my MacBook Air, but they’re neither too small nor too big, and they allow me to type at normal pace”, sagt ArsTechnica. ComputerShopper schreibt über das Tippgefühl, dass in Anbetracht der Größe und der Bauhöhe des Laptops die Tasten etwas flach wirken. Allerdings konnten sie ein einigermaßen zufriedenstellendes Feedback beim Tippen bemerken. Zudem könnte, wie GizMoDo kommentiert, die Funktionstastenreihe rechts von der Tastatur stören: „As a touch typist, I felt myself off by a letter, which was extremely frustrating”. Laut PasteMagazine gab es zwei Probleme, über welche die Tester klagten: Zum einen lässt sich das Hintergrundlicht nicht anpassen, zum anderen hat HP eine Spalte mit Navigationstasten rechts von der Tastatur hinzugefügt. Daher brauchen 10-Fingersystem-Schreiber wahrscheinlich etwas Zeit, um sich an diese Zusatztasten zu gewöhnen, da diese die Tastatur etwas nach links rücken.

Dagegen: „The touchpad on the Spectre is just what I expect from a premium product. It’s spacious, responsive and clicky”, bewertet LaptopMag. PasteMagazine schließt sich der Meinung an, dass das von HP verbaute Synaptics Trackpad geräumig ist: „Like Apple, HP decided to outfit its notebook with a larger trackpad, the Spectre’s laptop is bigger in width and not in height”. WindowsCentral berichtet, dass es sich um ein sehr zufriedenstellendes Trackpad mit ausgezeichneten Gleiteigenschaften und angemessenen Klickgeräusch handelt, das bei Verwendung in leisen Räumen nicht stört. Das Trackpad des Spectre x360 15 ist mit Abmessungen von 13,97 x 6,96 cm (5,5 x 2,74 Zoll) super-breit. Wie ArsTechnica berichtet gleiten die Finger trotz Glasoberfläche flüssig über die Oberfläche. Es handelt sich nicht um ein Microsoft Precision Touchpad. Daher unterstützt es neue Windows-10-Trackpad-Gesten, die in zukünftigen Versionen ergänzt werden, nicht automatisch. „Although it’s wide and full, the touchpad’s proximity to the keyboard is a tight squeeze, making for some obtrusive typing sessions” schildert TechRadar. Die Stift-Unterstützung des HP Spectre x360 15 wird von LaptopMag positiv bewertet: „The stylus supports 2048 degrees of pressure sensitivity, and I was easily able to change the width of my pen strokes in Microsoft Ink’s Sketchpad. It is slightly thicker than the average pen and is comfortable to hold”. Gleicher Meinung mit LaptopMag, denkt PasteMagazine, dass HPs Stift sehr reaktionsfreudig ist: „If you prefer to take handwritten notes, like to sketch or draw or like using a digital canvas for your creative work, the Spectre x360 is a compelling and even more affordable alternative to Microsoft’s Surface Book”.

Audio

Über den Sound des HP Spectre x360 15 schreibt PasteMagazine: “The Bang & Olufsen-tuned speakers delivered clear audio with minimal distortion even at high volumes. Mids and highs sound good, but I wish Bang & Olufsen did more work to give bass and lows a punchier response without sounding over-engineered”. Auf ähnliche Weise, vertritt LaptopMag den gleichen Standpunkt, dass HPs Zusammenarbeit mit Bang Olufsen beim Spectre x360 weiterhin fruchtbringend ist: „The sound was mostly balanced, and the lead and backing vocals and cymbals were clear”. Im Allgemeinen klingen die Lautsprecher des Spectre 15 gut, obwohl sie nicht als „very crispy” bezeichnet werden können. WindowsCentral berichtet: „While they can get thunderous, I do wish there were some more bass and richness to the audio to make it perfect”.

Leistung

Mit 2.9 GHz Intel Core i7-7500U CPU der siebten Generation, 16 GB RAM, einer 512 GB SSD und einer NVIDIA GeForce 940MX GPU, ist das Spectre x360 Testmodel von LaptopMag dafür gerüstet, Arbeit zu erledigen. Der Tester öffnete in Chrome 30 Tabs, von welchen einer eine 1080p Episode von Last Week Tonight ohne ein Anzeichen von Verzögerung abspielte. PasteMagazine beschreibt auch einen Vorteil der Leistung des Laptops: „In my use, the Spectre whizzed through most of my computing workflow with aplomb, and the notebook is capable at handling most tasks I threw its way”. Laut LaptopMag schafft das HP Spectre x360 15 sehr leichtes Gaming: „Using its integrated Intel HD Graphics 620, the Spectre ran Dirt 3 at 29 fps, below our 30 fps playability threshold. The Nvidia GeForce 940MX isn’t primed for intensive games, though”. Der Tester von ArsTechnica erwartete sich eine von Nvidias neueren GPUs der 1000er-Serie statt der Nvidia GeForce 940MX im Spectre x360 15: „The older GeForce 940MX only offers a slight improvement over Intel’s integrated GPUs, and it’s not the best companion for a high resolution 4K display”. Gleicher Meinung mit anderen Seiten sagt TechRadar, dass die CPU im HP Spectre x360 15 die gleiche Leistung wie im 13-Zoll-Modell liefert, was Sinn macht, da sie den gleichen Prozessor nutzen.

Temperatur und Geräuschemissionen

Laut LaptopMag war beim Spectre die Hitze spürbar, wenn es in die Gänge gebracht wurde: „After the machine streamed 15 minutes of HD video from YouTube, the touchpad measured 91 Fahrenheit degrees (32,78 °C), the center of the keyboard reached 97 degrees (36,11 °C) and the bottom of the laptop hit toasty 106 degrees (41,11 °C)”. Bei normaler Verwendung (Web-Surfen oder Video-Schauen) hat WindowsCentral eine maximale Temperatur von zirka 81 Grad Fahrenheit gemessen (27,22 °C). Diese Seite fasst die Temperatur-Problematik kurz wie folgt zusammen:“Overall, this is well-cooled machine, and it is comfortable to use in most scenarios, even under heavy load”.

Akkulaufzeit

Laut WindowsCentral hat HP das neue Spectre x360 15 mit einem großen 79-Wh-Akku ausgestattet, sodass die Akkulaufzeit trotz 4K-Panel an jene der Full-HD-Variante vom vorigen Jahr herankommt. Weiters berichtet der Tester, dass der Laptop seiner Erfahrung nach wenigstens sechs Stunden durchhält, jedoch oft an acht Stunden herankommt. Trotz seines 4K-Bildschirms hält das Spectre x360 dank seines großen Akkus erstaunlich lang durch. Das Notebook erreichte im Akkutest von LaptopMag, der durchgehendes Web-Surfen via WLAN umfasst, 8 Stunden und 36 Minuten. „On average, the Spectre x360 15 lasted 645 minutes, or just shy of 11 hours, on our default Wi-Fi test. On our graphics-intensive battery test, it lasted 279 minutes or just 4.5 hours. While those numbers are decent, they are less than what HP expected”, berichtet ArsTechnica.

Fazit

LaptopMag fasst zusammen: „There’s so much to like about the 15-inch HP Spectre x360, including its vivid 4K display, long battery life, and quality speakers, which are some of the best you can find on a laptop. The warm temperatures and modest Nvidia GTX 940MX graphics are relative small drawbacks”. Bei der neuesten Version des Spectre x360 ist es offensichtlich, dass HP ein außergewöhnliches Convertible gelungen ist – trotz einiger unerwarteter Mängel wie: einige Temperaturprobleme oder einer GPU der älteren Generation. Allerdings ist es nicht zu leugnen, dass das Spectre x360 15 dennoch die beste Wahl für User, die 2-in-1-Laptops mögen, ist. Zu seinen vielen attraktiven Vorteilen gehören ein lebendiges 4K-Display, gute Akkulaufzeit, ein erstklassige Design, ausgezeichnete Lautsprecher, eine makellose Tastatur und ein eben solcher Stift. TechRadar fasst zusammen: „The HP Spectre x360 15 boasts premium specs as well as a lavish design and extensive functionality that’s tough to beat. While it could use some work when it comes to battery longevity and trackpad placement, this laptop is a fine choice for media creators and consumers alike”.

Intel HD Graphics 620: Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs (ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird.

Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.

» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.


i7-7500U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem zwei CPU-Kerne mit 2,7 - 3,5 GHz Taktfrequenz sowie eine HD Graphics 620 Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .


13.30":

In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.

Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.

» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.


1.3 kg:

Subnotebooks, Convertibles und ein paar Tablets finden sich in diesem Gewichtsbereich.


HP: 1939 gegründet, ist das US-Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt.

2023 hatte HP einen ungefähren Marktanteil von 22% am weltweiten PC-Absatz und war damit die Nummer 2 nach Lenovo.


80%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Diese Bewertung muss man eigentlich als unterdurchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso mehr Geräte mit schlechtere Beurteilungen als Besseren. Eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen, es sei denn es handelt sich um Websites, die generell streng urteilen.


» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.

 

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> Notebook Test, Laptop Test und News > Externe Tests > HP > HP Spectre x360 13-w031TU
Autor: Stefan Hinum, 20.06.2017 (Update: 20.06.2017)