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HP Spectre 13-4109no x360

Ausstattung / Datenblatt

HP Spectre 13-4109no x360
HP Spectre 13-4109no x360 (Spectre 13 Serie)
Prozessor
Intel Core i5-6200U 2 x 2.3 - 2.8 GHz, Skylake
RAM
8 GB 
, LPDDR3 SDRAM 1600 MHz
Bildschirm
13.30 Zoll 16:9, 1920 x 1080 Pixel 166 PPI, IPS LED, spiegelnd: ja
Massenspeicher
256GB NVMe SSD
Anschlüsse
3 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 HDMI, 1 DisplayPort
Netzwerk
802.11 a/b/g/n/ac (a/b/g/n = Wi-Fi 4/ac = Wi-Fi 5/)
Akku
56 Wh Lithium-Polymer
Sonstiges
Tastatur-Beleuchtung: ja
Gewicht
1.45 kg

 

Preisvergleich

Bewertung: 70% - Befriedigend
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 1 Tests)

Testberichte für das HP Spectre 13-4109no x360

70% Minitest: HP Spectre 13 er raffineret pc-luksus
Quelle: Alt om Data DA→DE Archive.org version
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 09.11.2016
Bewertung: Gesamt: 70%

Kommentar

Modell: Von oben bis unten ist das HP Spectre x360 als Blickfang gestaltet. Es verfügt über einen glatten, gebürsteten Aluminium-Körper und Chrome-Scharniere mit poliertem Metall an der Seite verleihen ihm einen juwelenähnliches Aussehen. Der Hauptgrund dieses Geräts zu kaufen, sind dennoch die innovativen neuen Scharniere, die eine vollständige Drehung des Bildschirms nach hinten ermöglichen, wodurch das Spectre x360 entweder im Notebook-Modus, im Stand-Modus für Präsentationen, im Tent-Modus für Touchscreen-Games oder im Tablet-Modus genutzt werden kann. Das Spectre x360 wiegt nur 1,45 kg bei einer maximalen Bauhöhe von 16 mm. Damit handelt es sich um das schlankeste Hybrid-Notebook von HP bis jetzt, was die Verwendung im Tablet-Modus angenehmer macht. Die linke Seite des Spectre x360 beherbergt den Stromadapter, den Lüftergrill, einen USB-3.0-Port, den Stromschalter und einen SD-Kartenslot. Die rechte Seite umfasst einen zweiten Windows-Button - für Verwendung des x360 im Tablet-Modus, den Lautstärkeregler, einen Mini-DisplayPort, einen HDMI-Port in voller Größe, zwei weitere USB-3.0-Ports und eine Headset-Audiobuchse.

Der glänzende 13,3 Zoll große Bildschirm des Spectre x360 ist mit zwei verschiedenen IPS-Optionen verfügbar - entweder ein Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) IPS touch-enabled Display mit 72% AdobeRGB-Farbraumabdeckung oder ein Quad HD (2.560 x 1.440 Pixel) IPS touch-enabled Display. Die 4109no-Konfiguration ist mit ersterem ausgestattet, welche ihr eine großartige Farbgenauigkeit, tiefen Kontrast und fast 180-Grad-Blickwinkel verleiht. Zudem sorgt das LED-Hintergrundlicht für einen hellen Bildschirm mit gleichmäßiger Helligkeitsverteilung. Die Tastatur des Spectre x360 verfügt auch über ein Hintergrundlicht und Chiclet-Tasten mit 1,5 mm Abstand zwischen den Tasten. Das massive, Glas-beschichtete Trackpad liefert viel Platz zu Cursor-Steuerung. Die Oberfläche des Trackpad ist glatt und gut texturiert und damit angenehm zu verwenden. Es ist fast so gut wie Apples Trackpad, von welchem behauptet wird, dass es das Beste sei.

Die 4109no-Konfiguration des Spectre x360 nutzt ein Dual-Core-i5-Chipset der sechsten Generation mit einer Taktrate von 2,3 GHz, eine Intel HD Graphics 520, eine 256 GB M.2 SSD und 8 GB RAM. Sie bringt mehr als ausreichend Leistung für Produktivität und Unterhaltung. Nach Aufklappen des Deckels an der Rückseite des Notebooks kommt ein massiver interner Akku mit 56 Wh zum Vorschein, welcher dem Spectre x360 eine Akkulaufzeit von zirka 15 Stunden ermöglicht. Das Spectre x360 fühlt sich auch nach Stunden durchgängiger Verwendung kühl an, da jegliche Abwärme schnell durch die Lüfteröffnung an der linken Seite nach Außen geleitet wird. Das HP Spectre 13-4109no X360 ist ein solider Konkurrent in der Convertible-Laptop-Kategorie. Dank großartigen Designs, Verarbeitung und Hardware ist er eine gute Wahl für User, die einen portablen Laptop suchen. Ein großer Nachteil kommt in Form eines Konkurrenten. Das ASUS ZenBook Flip UX360 ist der Laptop, den es in dieser Klasse zu schlagen gilt. Es bietet einen eine Fülle von Konfigurationen zu einem etwas niedrigeren Preis.

Hands-On-Artikel von Jagadisa Rajarathnam

Intel HD Graphics 520: Integrierte Grafikkarte (GT2), welche in einigen Skylake-CPUs (ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird.

Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.

» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.


6200U: Auf der Skylake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem zwei CPU-Kerne sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .


13.30":

In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.

Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.

» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.


1.45 kg:

In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.


HP: 1939 gegründet, ist das US-Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt.

2023 hatte HP einen ungefähren Marktanteil von 22% am weltweiten PC-Absatz und war damit die Nummer 2 nach Lenovo.


70%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.


» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.

 

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Autor: Stefan Hinum, 20.11.2016 (Update: 20.11.2016)