HP ProBook 450 G10: Lange Laufzeiten, knackige Tastatur, GeForce RTX
Die ProBook-45X-Reihe steht für 15,6-Zoll-Business-Notebooks der Einstiegs- bis Mittelklasse. Innerhalb der Serie setzt HP sowohl auf APUs von AMD (ProBook 455, Ryzen 7000) als auch auf CPUs von Intel (ProBook 450, Raptor Lake). Die zum Testzeitpunkt erhältlichen 450-G10-Modelle bewegen sich preislich etwa zwischen 670 und 1.550 Euro. Die vorliegende Variante ist zu Preisen ab etwa 1.300 Euro zu bekommen.
Auf der Habenseite des Office-Laptops stehen eine knackige Tastatur (samt Beleuchtung und Spritzwasserschutz), geringe Emissionen sowie sehr gute Akkulaufzeiten. Zwei USB-C-Ports ermöglichen eine Integration in bestehende Arbeitsplatz-Setups. Die Ports arbeiten "nur" nach dem USB-3.2-Gen-2-Standard. Thunderbolt 4/USB 4 bietet das ProBook nicht.
Die Energieversorgung des Laptops kann sowohl über das mitgelieferte, proprietäre HP-Netzteil (65 Watt) als auch über ein universelles USB-C-Ladegerät erfolgen - beide USB-C-Ports unterstützen Power Delivery (und können ein Displayportsignal ausgeben).
Ein Gespann aus Core i7-1355U und GeForce RTX 2050 liefert genug Leistung für Office- und Internetanwendungen und ermöglicht die Nutzung vieler Spiele. Die Hardware erlaubt FHD-Gaming bei niedrigen bis hohen Settings. Aktuelle Titel erfordern oftmals eine Reduzierung der Settings. Der CPU stehen 32 GB Arbeitsspeicher (DDR4-3200, Dual-Channel-Modus, onboard) zur Seite. Eine Erweiterung des Speichers wäre möglich.
Weitere Informationen und viele Benchmarkergebnisse hält unser Testbericht zum HP ProBook 450 G10 bereit.
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