HP ProBook 430 G5
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Testberichte für das HP ProBook 430 G5
Quelle: Laptop.bg BU→DE Archive.org version
Positive: Great built quality; good speakers; decent keyboard; nice connectivity; good display; high autonomy. Negative: Weak hardware.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 21.12.2017
Kommentar
Modell:
Das HP ProBook 430 G5 liefert jedem Unternehmen stilvolles Design. Das extrem dünne Gehäuse wurde mit einem feinen natürlichen Finish in silberner Farbe versehen, das Tastatur-Deck ist aus langlebigem, erstklassigem gepressten Aluminium. Das HP ProBook 430 G5 bestand neun harte operationelle MIL-STD-810G-Tests auf Militärniveau, unter anderem wurde es extrem hohen (60 Grad Celcius) und niedrigen (29 Grad unter Null) Temperaturen sowie großen Höhen (4572 m) ausgesetzt und sechs Stunden lang mit Staub besprüht. Das ProBook 430 G5 ist mit einem 13,3-Zoll-Display ausgestattet, was im Geschäftsbereich eine ungewöhnliche Größe ist. In Verbindung mit dem günstigem Preis ergeben die Messwerte eine Kombination, die bestimmt Käufer anziehen wird. Das ProBook 430 G5 wiegt 1,5 kg und ist 2 cm dünn, somit ist es leichter als das Lenovo ThinkPad T480, das 1,63 bzw. 1,8 kg wiegt (jeweils ohne und mit einem extra Akku). Die Hauptmerkmale dieser Konfiguration in Sachen Hardware sind 512 GB SSD-Speicherplatz, 16 GB Arbeitsspeicher, und ein Intel Core i5-8250U. Der Prozessor ist mit Intel®-Turbo-Boost-Technologie-2.0 ausgerüstet und daher zu Genüge leistungsstark und reaktionsschnell für Produktivität.
Benutzer können außerdem unglaubliche Gamingleistung erleben, problemlos Videos bearbeiten und teilen, fantastische Ultra-HD-Unterhaltung in 4K genießen, und das alles mit den blitzschnellen Datenübertragungen der Thunderbolt-3-Technologie. Das HP ProBook 430 ist mit einem matten Full-HD-Bildschirm mit IPS-Panel bestückt. Der eingebaute IPS-Bildschirm ist billig und bedeckt knapp 60% des sRGB-Farbraumes. Im Datenblatt ist des Weiteren ein recht niedriger Helligkeitswert von 220 cd/m² vermerkt. HP hat bloß eine kleine Menge an Software auf das ProBook 430 G5 vorinstalliert. Die JumpStart-Software gibt neuen Nutzern Einblicke in ihren Einkauf, IT-Experten werden HP-Client-Security für Geräteverwaltung benutzen, und HP-WorkWise ermöglicht Nutzern die Steuerung ihres PC von einem Android-Smartphone aus. Das HP ProBook 430 G5 ist darüber hinaus ein langlebiges Notebook. Als Benutzer kann man das Ladegerät für einen Tag zu Hause lassen: Der Laptop hielt locker zehn Stunden mit einer Ladung aus. Auf der linken Seite des ProBooks befinden sich ein Sicherheitskabelanschluss, ein USB-2.0-Anschluss, eine Audiobuchse sowie ein SD-Kartenleser. Die USB-Typ-C-, USB-3.0-, HDMI-, VGA-, Ethernet-Schnittstellen und der Netzanschluss des Notebooks befinden sich auf der rechten Seite. Die 0,9-MP-Webcam des HP ProBook 430 G5s ist nicht schlecht, aber auch nicht besser als jede beliebige eingebaute Kamera. Der Laptop ist mit einem Fingerabdruckleser für Windows-Hello-Login und der vierten Generation von HPs BIOSphere-Technologie, die das BIOS des Systems beschützt, ausgestattet. Ein TPM-2.0-Chip passt auf vertrauliche Daten auf. Intels vPro-Fernverwaltungs-Technologie bekommt man allerdings nicht, da dieses Modell an kleine Firmen gerichtet ist, die im Gegensatz zu Unternehmen vPro nicht verlangen.
Hands-on-Artikel von Jagadisa Rajarathnam
Intel UHD Graphics 620: Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs (Refresh, ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird. Technisch identisch zur HD Graphics 620 in den Kaby-Lake Modellen aus 2016.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i5-8550U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem vier CPU-Kerne mit 1,8 - 4 GHz und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit (300 - 1.100 MHz) und wird in 14-Nanometer-Technik (14nm+) gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.30":
In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.35 kg:
Subnotebooks, Convertibles und ein paar Tablets finden sich in diesem Gewichtsbereich.
HP: 1939 gegründet, ist das US-Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt.
2023 hatte HP einen ungefähren Marktanteil von 22% am weltweiten PC-Absatz und war damit die Nummer 2 nach Lenovo.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.