HP Pro c640 Chromebook, i7-10610U
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 5 Bewertungen (aus 6 Tests)
Testberichte für das HP Pro c640 Chromebook, i7-10610U
Quelle: Expert Reviews EN→DE
By any standard, this is a good business Chromebook with a strong design and some excellent features. The problem is that it’s also very expensive, and the price isn’t reflected across the board. The spec is phenomenal, but arguably unnecessary on a Chromebook, while other business Chromebooks pull ahead on screen quality, often for a lower price. Against competition as strong as the Latitude 7410 Chrome or Google Pixelbook Go, the HP doesn’t quite measure up.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 05.05.2021
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: T3 EN→DE
The HP Pro c640 Chromebook shines in a number of areas, including the battery life, the typing and trackpad experience, and the processing power on board. It has some very useful extra features too, though there are also some weaker points to talk about too.
Vergleich, online verfügbar, Mittel, Datum: 25.02.2021
Bewertung: Gesamt: 80%
Quelle: It Pro EN→DE
While it’s a pleasure to type with, this device is let down by several serious weaknesses.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 15.01.2021
Bewertung: Gesamt: 60%
Quelle: Android Central EN→DE Archive.org version
The Pro c640 has powerful options, but even once you upgrade to a beefy processor and touchscreen, the screen still feels inferior, and the webcam is worthless. This is a laptop made for a bygone era when Enterprise Chromebooks were harder to come by, and pricing was not as competitive.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 20.10.2020
Bewertung: Gesamt: 50%
Quelle: Chrome Unboxed EN→DE Archive.org version
My overall impression of the HP Pro C640 is good. The device is built well and offers a lot of the options you’d expect from a premium device. As far as recommending this Chromebook, I’m afraid I’ll have to take a pass this time around. I am a big fan of getting the most horsepower available but unless you absolutely need a Core i7 and 16GB of RAM, there are other devices out there that offer plenty of premium features, better displays, USI support and they cost half as much. Outside of the model we reviewed, I can’t recommend the lesser builds. The Core i5 model with 8GB of RAM is going to run you $200 more than the Acer Spin 713 and the Spin has an awesome display, 360-degree hinge and many other features that are simply better. For the enterprise that needs a fleet of powerful Chromebooks, this is a solid pick but consumers should probably steer clear. I will miss the raw power of this Chromebook but that’s about it.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 15.10.2020
Quelle: Laptop Mag EN→DE Archive.org version
I would recommend the HP Pro C640 for security-minded, Google fanatics who love the peace of mind that comes with having a privacy shutter, a fingerprint reader and a malware-averse operating system. The Pro C640 can last the whole workday — and then some — with its 11-hour battery life.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 24.08.2020
Bewertung: Gesamt: 80%
Kommentar
Modell:
Das HP Pro C640 wurde als das dünnste 14-Zoll-Chrome-Enterprise-Laptop vorgestellt, womit es die beste Wahl bei Chromebooks ist, die speziell für mobile Geschäftsnutzer gemacht sind. Doch es ist nicht nur der anmutige Formfaktor, der das HP Pro C640 zum Besten der Besten macht, denn dieses Enterprise-Class-Chromebook bietet eine 11-stündige Laufzeit, weshalb man sich weniger um den Akku sorgen muss und besser arbeiten kann. Dieses Chromebook wurde mit einem Intel Core i7-10610U Prozessor und 16 GB RAM ausgestattet. Beim allgemeinen Geekbench 5 Leistungs-Benchmark erzielte das Pro C640 3.114 Punkte und übertraf das Galaxy Chromebook (2.232 Punkte) mit einer Intel Core i5-10210U CPU und 8 GB RAM. Das HP Chromebook hat einen 14-Zoll-Bildschirm mit Full-HD-Auflösung.
Das Design des HP Pro C640 mit polierten, silbernen Oberflächen sieht auf jedem Schreibtisch gut aus. In der Mitte des Deckels ist ein spiegelndes HP-Logo, in der oberen linken Ecke prangt das Wort “Chromebook” in gedämpftem Grau. Der Deckel lässt sich leicht öffnen und offenbart ein silbernes Deck mit der Tastatur, dem Touchpad und einem Fingerabdruck-Leser, alles in silber. Die hinterleuchtete Island-Style-Tastatur wird von zwei Lautsprechern flankiert. Unterhalb der Leertaste befindet sich ein breites Touchpad mit einem spiegelnden Rand. Der quadrate Fingerabdruck-Leser wurde unterhalb der Pfeiltasten positioniert.
Mit dem 180-Grad-Scharnier lässt sich das Display flach auf den Tisch legen, damit alle den Inhalt sehen können. Der 14-Zoll-Bildschirm hat eine recht schmale Einfassung, außer am oberen Rand, wo die 720p-Webcam und deren Bedeckung vorzufinden sind. Am unteren Rand, der ebenfalls sehr breit ist, befindet sich ein silbernes HP-Logo. Für Konnektivität stehen auf der linken Seite ein USB-Typ-A-Anschluss, eine HDMI-Schnittstelle, ein USB-Typ-C-Anschluss und ein Sicherheitskabelanschluss zur Verfügung. Die rechte Seite beherbergt jeweils einen USB-Typ-A- und USB-Typ-C-Anschluss, eine Audiobuchse und einen Mikro-SD-Kartenleser.
Das HP Pro C640 hat außerdem 19 MIL-STD-810G-Tests bestanden. Es übersteht daher Stürze, Regen, Luftfeuchtigkeit, extreme Temperaturen, Vibrationen und Stöße. Die Tastatur des Chromebooks ist sehr angenehm, und der Akku mit 11-stündiger Laufzeit ist ein weiteres Verkaufsargument. Alles in allem handelt es sich also um ein tolles Notebook, die Wahl bleibt aber natürlich subjektiv.
Hands-on-Artikel von Jagadisa Rajarathnam
Intel UHD Graphics 620: Integrierte Grafikkarte (GT2-Ausbau, 24 EUs), welche in einigen Kaby-Lake-CPUs (Refresh, ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird. Technisch identisch zur HD Graphics 620 in den Kaby-Lake Modellen aus 2016.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i7-10610U: Auf der Comet Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Business-Notebooks. Bietet vPro-Support und ist sonst dem Core i5-10510U ähnlich. Integriert unter anderem vier CPU-Kerne mit 1,8 - 4,9 GHz und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik (14nm++) gefertigt. Unterstützt bis zu LPDDR3-2133/DDR4-2666 Dual-Channel Hauptspeicher. Per cTDP up/down kann der Stromverbrauch und die Leistung vom Notebookhersteller von 10 auf 25 Watt eingestellt werden.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
14.00":
In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.5 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
HP: 1939 gegründet, ist das US-Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt.
2023 hatte HP einen ungefähren Marktanteil von 22% am weltweiten PC-Absatz und war damit die Nummer 2 nach Lenovo.
70%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.