HP Pavilion x360 14-ba028ns
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 1 Bewertungen (aus 5 Tests)
Testberichte für das HP Pavilion x360 14-ba028ns
Quelle: Tech2 EN→DE Archive.org version
The HP Pavilion is a safe, dependable but a boring device. It’s adequate. You can enjoy light gaming and movie watching and the battery life is good enough for light to moderately heavy work. The flexibility of the hinge also means that you can have some fun with it.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 30.03.2018
Bewertung: Gesamt: 66% Leistung: 60% Bildschirm: 66% Mobilität: 55% Gehäuse: 65% Ergonomie: 70%
Quelle: Laptop Media EN→DE Archive.org version
Its touch-sensitive IPS display is an essential plus, with good contrast, comfortable viewing angles and modest color range. When combined with our profiles, the color accuracy improves significantly. It also has high-quality stereo sound. The laptop is very comfortable for carrying thanks to its thin profile and light weight. In addition, HP Pavilion x360 (14-inch) sports Corning Gorilla Glass which protects the machine from scratches without interfering with the sleek design of the laptop.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr Lang, Datum: 02.12.2017
Quelle: Mi Mundo Gadget ES→DE Archive.org version
Positive: Elegant design; nice display; good hardware. Negative: No RJ-45 port.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 07.11.2017
Quelle: Ofertaman ES→DE Archive.org version
Positive: Impressive design; good hardware; nice gaming performance.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 18.10.2017
Quelle: Ofertaman ES→DE Archive.org version
Positive: Impressive design; good price; powerful hardware; nice performance; compact size; long battery life.
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 23.08.2017
Kommentar
Modell:
Das HP Pavilion x360 14 ist ein 14-Zoll-Convertible mit einem Kaby-Lake-Prozessor. Seine Hauptkonkurrenten sind, unter anderen, Convertibles wie etwa das Lenovo Yoga 510-14IKB. Das Gehäuse des Pavilion besteht größtenteils aus Plastik, bloß die Oberseite ist aus Metall gefertigt. Das Notebook ist mit Ausnahme der schwarzen Displayeinfassung silberfarben. Die Verarbeitungsqualität ist in Ordnung, die Stabilität ebenso. Allerdings ist das Design nicht so einzigartig wie bei der Spectre-Reihe. Die Tasten der Chiclet-Tastatur sind glatt, haben einen recht kurzen Hub und geben sehr deutliches Feedback. Beim Tippen gibt die Tastatur in der Mitte etwas nach, doch es stört nicht. Insgesamt ist die Tastatur in Ordnung. Das ClickPad mit einer Größe von 11,5 x 6 cm ist multitouchfähig und bietet ausreichend Platz für Gesten. Die rutschige Oberfläche ist sehr angenehm zu benutzen, und die eingebauten Tasten mit kurzem Hub liefern eindeutiges Feedback. Der Touchscreen des Pavilion 14 unterstützt 10-Finger-Multitouch, die Bildschirmempfindlichkeit ist gut genug. Allerdings kommt es nicht ganz an das Niveau des Surface Books heran. Der 14-zöllige Full-HD-Bildschirm weist ein sehr ordentliches Kontrastverhältnis von 1200:1 auf. Unerfreulicherweise erreicht die maximale Helligkeit bloß 237 nits, was ein zu niedriger Wert ist. Das Convertible ist mit einem IPS-Panel mit anständigen Blickwinkeln ausgestattet, das Display war selbst unter sehr schrägen Winkeln ablesbar und benutzbar. Im Freien was das Gerät aufgrund der niedrigen maximalen Helligkeit und der äußerst spiegelnden Glasabdeckung des Panels nutzlos. Bei einer Bildschirmhelligkeit von weniger als 50% lässt sich beim Display PWM-Flickern sehr hoher Frequenz von 25.000Hz feststellen. Folglich dürften selbst empfindliche Nutzer vor Kopfschmerzen oder ungewöhnlicher Augenbelastung geschützt sein.
In Sachen Leistung ist das 14-Zoll-Convertible für gewöhnliche Office und Internet-Anwendungen großzügig ausgerüstet. Dank einer dedizierten GPU kann man sogar Gamen: Bei HD-Auflösung (1366 x 768) und niedrigen bis mittleren Details laufen beinahe alle Spiele sehr gut. Die zweikern ULV-Core-i5-7200U-CPU (15 W TDP) ist mit einer Basisfrequenz von 2,5 GHz getaktet, Turbo bringt beide Kerne auf bis zu 3,1 GHz. Die 256-GB-M.2-SSD von Samsung liefert ordentliche Übertragungsraten. Dazu kommen noch 8 GB DDR4-2133 SDRAM. Die Stereolautsprecher befinden sich oberhalb der Tastatur, hinter einer durchlöcherten Abdeckung. Sie sind in Ordnung, doch, wie üblich, ohne Bass. Das Convertible bietet außerdem eine gute Auswahl an Anschlüssen. Neben drei USB-3.1-Gen-1-Schnittstellen (1x Typ-C, 2x Typ-A) stehen noch ein HDMI-Anschluss sowie ein recht schneller SD-Kartenleser zur Verfügung. Das Wi-Fi-Modul (Intel Dual-Band Wireless-AC 3168) unterstützt zusätzlich zu 802.11a/b/g/n noch den flotten AC-Standard. Das Pavilion x360 14-ba028ns stellt eine günstigere Alternative auf dem Convertible-Markt dar. Es tut, was es soll, hat allerdings auch einige Schwachstellen - so etwa die Verarbeitungsqualität.
Hands-on-Artikel von Jagadisa Rajarathnam
NVIDIA GeForce 940MX: Notebook-Grafikkarte der Mittelklasse, die auf der Maxwell-Architektur basiert. Wird in 28 Nanometern gefertigt und verfügt über ein 64 Bit GDDR5/DDR3-Speicherinterface. Im Vergleich zur 940M kam die Unterstützung für GDDR5 hinzu.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
i5-7200U: Auf der Kaby-Lake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem zwei CPU-Kerne mit 2,5 - 3,1 GHz und HyperThreading sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
14.00":
In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.63 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
HP: 1939 gegründet, ist das US-Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt.
2023 hatte HP einen ungefähren Marktanteil von 22% am weltweiten PC-Absatz und war damit die Nummer 2 nach Lenovo.
66%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.