HP Pavilion x360 13-s101tu
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 2 Bewertungen (aus 2 Tests)
Testberichte für das HP Pavilion x360 13-s101tu
Quelle: Think Digit EN→DE Archive.org version
his HP Pavilion x360, a 13-inch model with a price tag of Rs. 57,990, sits in the middle of this range. On paper, it is a decent mid-tier machine, with a touchscreen and a rotating 360-degree hinge, hence the name. It is reasonably light and you can use it as a Windows tablet too, but does it work for real world usage? We used the laptop extensively to find that out, and more.
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 21.03.2016
Bewertung: Gesamt: 70%
Quelle: Tek.no NO→DE Archive.org version
Einzeltest, online verfügbar, Sehr kurz, Datum: 11.09.2016
Bewertung: Gesamt: 70%
Kommentar
Modell: Das HP Pavilion x360 13-s101tu ist ein Convertible mit 360-Grad-Scharnier. Es eignet sich für jene, die unterwegs arbeiten. Der Laptop sieht hochwertig aus. Er ist aus ziemlich hochwertigem Kunststoff und sein 360-Grad-Scharnier ist ziemlich robust. Das Windows-10-64-bit-Home-Edition-System verfügt über einen 2,3 GHz Intel Core i5 6200U Prozessor, 4 GB DDR3L RAM, eine Intel HD 520 Graphics und eine 1 TB Festplatte. Sein 13,3 Zoll großer Touchscreen löst in 1080p auf. Farbsättigung und Blickwinkel sind gut, doch er eignet sich wegen seiner spiegelnden Oberfläche nicht für den Einsatz unter der Sonne.
Der Touchscreen ist ziemlich reaktionsfreudig und genau und unterstützt 10-Punkt-Multi-Touch-Eingaben. Die Tasten der Tastatur weisen einen guten Abstand auf und tippen ist nicht anstrengend. Das Touchpad unterstützt alle Windows-10-Gesten. Ein DVD-Laufwerk ist nicht verbaut, doch der Laptop verfügt über viele Schnittstellen. Dazu gehören zwei USB-3.0-Ports, ein USB-2.0-Port, ein HDMI-Port, ein Ethernet-Port, ein Multi-Format-SD-Kartenleser und eine Headphone- und Mikrofonbuchse. Das Convertible wiegt 1,7 kg und die Akkulaufzeit beträgt laut Standard-Akkutest bis zu 6 Stunden.
Intel HD Graphics 520: Integrierte Grafikkarte (GT2), welche in einigen Skylake-CPUs (ULV-Modelle, 15 Watt TDP) verbaut wird.
Diese Klasse ist noch durchaus fähig neueste Spiele flüssig darzustellen, nur nicht mehr mit allen Details und in hohen Auflösungen. Besonders anspruchsvolle Spiele laufen nur in minimalen Detailstufen, wodurch die grafische Qualität oft deutlich leidet. Diese Klasse ist nur noch für Gelegenheitsspieler empfehlenswert. Der Stromverbrauch von modernen Grafikkarten in dieser Klasse ist dafür geringer und erlaubt auch bessere Akkulaufzeiten.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
6200U: Auf der Skylake-Architektur basierender ULV-SoC (System-on-a-Chip) für schlanke Notebooks und Ultrabooks. Integriert unter anderem zwei CPU-Kerne sowie eine Grafikeinheit und wird in 14-Nanometer-Technik gefertigt.» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
13.30":
In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
1.7 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
HP: 1939 gegründet, ist das US-Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt.
2023 hatte HP einen ungefähren Marktanteil von 22% am weltweiten PC-Absatz und war damit die Nummer 2 nach Lenovo.
70%: Diese Bewertung ist schlecht. Locker drei Viertel der Modelle werden besser beurteilt. Das ist eher keine Kaufempfehlung. Auch wenn Verbalbewertungen in diesem Bereich gar nicht so schlecht klingen ("genügend" oder "befriedigend"), meist sind es Euphemismen, die eine Klassifikation als unterdurchschnittliches Notebook verschleiern.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.