HP Envy TouchSmart 4-1102sg
Ausstattung / Datenblatt
Preisvergleich
Durchschnitt von 4 Bewertungen (aus 3 Tests)
Testberichte für das HP Envy TouchSmart 4-1102sg
Zum neidisch werden. Touchscreen, starke Boxen und ein 32 GB SSD-Cache klingen nach einer starken Kombination. Schnell, clever, vielseitig - aber schafft das HP Envy TouchSmart 4-1102sg Ultrabook den Spagat zwischen Tablet- und Notebookbedienung?
Quelle: Notebookinfo Archive.org version
Das HP Envy 4-1102sg TouchSmart basiert auf dem Gehäuse des HP Envy 4-1000sg und bietet all seine Stärken aber auch Schwächen. Allen voran ist hier das sehr dunkle und kontrastschwache Display zu nennen. Es lässt sich mit dem Touchscreen sehr flott und angenehm durch Windows 8 navigieren. Die niedrige Helligkeit, gepaart mit der glänzenden Displaybeschichtung, schränken die Mobilität jedoch stark ein.
Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: 12.12.2012
Bewertung: Gesamt: 84% Preis: 75% Bildschirm: 80% Mobilität: 75% Ergonomie: 95% Emissionen: 90%
Ausländische Testberichte
Quelle: Techradar EN→DE Archive.org version
On the whole, this Envy has a thoughtfully executed design. The visual and tactile experience isn't perfect, but your eyes and hands will appreciate the attention to detail. As a machine that's perfectly fit for office and home tasks the Envy TouchSmart 4t-1102 Sleekbook is a very sweet machine. It's reassuring to know that a well balanced laptop that's practical, fun to use, and handsome, can shine in a market that's crammed with boring clones born from half baked execution.
Einzeltest, online verfügbar, Lang, Datum: 24.04.2013
Bewertung: Gesamt: 70%
Quelle: Maximum PC EN→DE Archive.org version
Despite the Envy 4’s slight speed advantage and its lower price, we’d be inclined to plunk down the additional $100 for the Yoga. That laptop has a far superior screen, a better keyboard and touchpad, a sturdier build quality, and the ability to fold into a tablet for times when that makes sense. And did we mention that it weighs more than a pound less?
Einzeltest, online verfügbar, Kurz, Datum: 24.04.2013
Bewertung: Gesamt: 70%
Kommentar
Intel HD Graphics 4000: In Ivy Bridge Prozessoren (3. Generation Core) integrierte Grafikkarte in höchster Ausbaustufe. Je nach Prozessor (ULV bis Desktop Quad-Core) unterschiedlich getaktet.
Einige nicht anspruchsvolle aktuelle Spiele können mit geringen Details noch flüssig gespielt werden. Für Office und Video natürlich ausreichende Leistungsreserven.
» Weitere Informationen gibt es in unserem Notebook-Grafikkartenvergleich und der Benchmarkliste.
3317U:
Stromspar-Doppelkernprozessor mit nur 1.7 GHz Basisfrequenz aber einem Turbo bis zu 2.6 GHz (bei ausreichender Kühlung). Integriert die Intel HD Graphics 4000 (jedoch nur mit 350 - 1050 MHz Taktung) und einen DDR3-1600 Speicherkontroller.
» Weitere Infos gibt es in unserem Prozessorvergleich Vergleich mobiler Prozessoren und der Prozessoren Benchmarkliste .
14.00":
In diesem Display-Größenbereich gibt es kaum noch Tablets. Für Subnotebooks ist es dagegen das Standardformat.
Der Vorteil von Subnotebooks liegt darin, dass das ganze Notebook klein dimensioniert sein kann und daher leicht tragbar ist. Das kleinere Display hat noch den Vorteil wenig Strom zu benötigen, was die Akkulaufzeit und damit die Mobilität weiter verbessert. Der Nachteil ist, dass das Lesen von Texten anstrengender für die Augen ist. Hohe Auflösungen finden sich eher bei den Standard-Laptops.
» Prüfen Sie in unserer DPI Liste, welche Displays wie fein aufgelöst sind.
2.1 kg:
In diesem Gewichtsbereich gibt es besonders leichte Laptops, Convertibles und Subnotebooks, die auf gute Portabilität getrimmt sind.
HP: 1939 gegründet, ist das US-Unternehmen ein wichtiger Server und Druckerhersteller und eines der führenden IT-Unternehmen weltweit. Bis 2015 hieß das Unternehmen Hewlett-Packard Company. Nach einer Aufspaltung wurde der Computer-Bereich in HP Inc. umbenannt.
2023 hatte HP einen ungefähren Marktanteil von 22% am weltweiten PC-Absatz und war damit die Nummer 2 nach Lenovo.
76.5%: Weltbewegend ist diese Bewertung nicht. Diese Bewertung muss man eigentlich als unterdurchschnittlich ansehen, denn es gibt etwa ebenso mehr Geräte mit schlechtere Beurteilungen als Besseren. Eine Kaufempfehlung kann man nur mit viel Wohlwollen darin sehen, es sei denn es handelt sich um Websites, die generell streng urteilen.
» Lesen Sie auch unsere Notebook-Kaufberatung.