Günstiger und vielseitiger: Zwei neue USB-C-Thunderbolt 3-Docks von i-Tec und Plugable verfügbar
Schon im Januar 2020 zur CES stellte Plugable das TBT3-UDZ vor, ein 14-in-1-Dock mit USB-C beziehungsweise Thunderbolt 3-Anschluss für PC und Mac. Jetzt, fast ein Jahr später, ist es nun endlich auch in Deutschland verfügbar, etwa bei Amazon zu einem Preis von 247 Euro, wobei es bis zum 17. Dezember hier noch einen 20 Euro Rabatt gibt, somit zahlt man hier aktuell also 227 Euro, nicht gerade extrem billig aber doch im Vergleich zu den bisherigen Preisen manch großer Thunderbolt-Docks ein guter Deal.
Ganz neu und bisher noch gar nicht so bekannt ist ein sehr ähnliches Konkurrenzprodukt von i-Tec und zwar das neue USB-C-Thunderbolt 3-Dock mit der Bezeichnung TB3TRIPLEDOCKPD. Wie man an den beiden Anschlussdiagrammen oben gut im Vergleich erkennen kann, gibt es allerdings ein paar wenige Unterschiede im Detail. Während das Plugable-Dock exklusiv auf DisplayPort und HDMI-Anschlüsse zu den Displays setzt und davon je zwei an Bord hat, kann man beim i-Tec-Dock einen 8K-Monitor auch via Thunderbolt 3 anschließen, dazu gibt es 1x DisplayPort und 1x HDMI.
Auch bei der Anzahl der USB-A-Ports unterscheiden sich die beiden Docks geringfügig, im Grunde bieten sie aber beide die aktuell am Markt beste Anschlussvielfalt inklusive SD-Kartenslot, USB Gen2 mit 10 Gbps und Gigabit-Ethernet. Ein MacBook oder Windows-Laptop kann mit maximal 96 Watt via USB-C oder Thunderbolt 3/4 geladen werden. Spannend am i-Tec TB3TRIPLEDOCKPD ist übrigens nicht nur der zweite TB3-Anschluss für ein drittes Display sondern auch der niedrigere Startpreis von sogar schon unter 200 Euro.
Bei Amazon-Händlern haben wir das ganz neue Dock aktuell ab 240 Euro entdeckt, wer allerdings beim Preisvergleicher sucht, findet auch schon erste Händler, die das spannende Thunderbolt-Dock ab aktuell 186 Euro abgeben, zumindest in Deutschland. Wie immer bei diesen Docks muss man natürlich Einschränkungen bei der Anzahl der parallel andockbaren Displays beachten. Nur mit Windows beziehungsweise MST-Support sowie DP 1.4 HBR3-Hardware kann man das Maximum herausholen, macOS ist generell auf zwei externe, erweiterte Displays beschränkt, MacBooks mit dem neuen Apple M1-Chip auf eines.