Günstiger Laptop fürs Homeoffice mit 165 Hz 2.5 K Bildschirm und 32 GB RAM
Die bekanntesten Laptop-Hersteller sind wohl Acer, Lenovo, Dell, HP und Asus. Auch MSI und Gigabyte stellen Notebooks her. Eher unbekannte chinesische Hersteller produzieren als ODMs für Marken wie Schenker und Tuxedo. Bereits zum zweiten Mal haben wir vor ein paar Tagen einen Laptop von Ninkear getestet.
Das N16 Pro hat dabei im Test ein überraschend gutes Gesamtbild gezeigt. Dabei liegt der Verkaufspreis hier je nach Händler zwischen 650 und 800 Euro. Vergleichbare Laptops etablierter Hersteller sind oft deutlich teurer. Das Ninkear N16 Pro glänzt dabei mit einem hellen und hochaufgelöstem 2.5-K-Bildschirm im 16:10-Format, einem starken Intel Core 17-13620H und großzügigem 32 GB Arbeitsspeicher. Woran Ninkear spart, wird im Testbericht schnell deutlich. Etwa beim Gehäuse. Das sieht zwar auf den ersten Blick hochwertig aus, zeigt aber bei genauerem Hinsehen kleinere Unstimmigkeiten. Die sind allerdings auf der Unterseite des Laptops und dürften im Alltag gar nicht ins Auge fallen.
Eine Besonderheit fällt uns auch bei der Anschlussausstattung des Laptops auf. Auf der rechten Seite gibt es hier eine USB-C-Buchse, die sich ausschließlich zum Laden des Geräts eignet. Eine Datenübertragung findet nicht statt. Die entsprechenden Pins am USB-C-Anschluss sind gar nicht erst verbunden. Ein entsprechender Chip sorgt hier für die Kommunikation mit dem Ladegerät. Da manipulierte USB-Ladegeräte immer mehr Verbreitung finden, ist dieser Anschluss in unseren Augen sinnvoll. Denn so werden Bad-USB-Angriffe sicher unterbunden. Spezielle Kabel oder Adapter sind so nicht notwendig.
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