Google Pixel Fold: Launch unter anderem Namen und günstiger als erwartet?
Nachdem sich vor zwei Tagen das vermeintliche Google Pixel Fold in einer neuen Beta-Version von Android 12L als Konzept-Animation gezeigt hat, gibt es nun weitere neue Wasserstandsmelungen rund um das erste Foldable von Google.
9to5Google hat laut einem Bericht aus einer in der Vergangenheit rund um Google Smartphones gut informierten Quelle erfahren, dass das faltbare Smartphone bei Google unter dem Markennamen "Pixel Notepad" in der Entwicklung sei. Ob es sich hierbei auch um den finalen Namen, mit dem Foldable von Google auf den Markt kommen wird, ist noch nicht klar. Ebenfalls in der Vergangenheit wurde wohl auch der Name "Logbook" bei Google dikutiert.
Bisher war das erste Foldable von Google immer unter dem Namen Google Pixel Fold in der Gerüchteküche aufgetaucht. Dieser Name liegt zwar nahe, muss aber eben nicht die finale Bezeichnung für das Gerät sein und wurde bisher nicht offiziell bestätigt. Bisher verfährt Google nach dem Prinzip, dass auf den Namen Pixel eine Zahl für die Geräte-Generation sowie der Zusatz "a" für die günstigeren Modelle folgt - so wie beim ebenfalls noch ausstehenden Google Pixel 6a.
Wie die Foldable-Premiere von Google am Ende heißen wird, bleibt also weiterhin spannend. Möglicherweise kommt das Gerät dann auch günstiger als vermutet auf den Markt. Denn die Quelle besagt auch, dass das Google Pixel Fold bzw. Google Pixel Notepad wohl deutlich preiswerter als das Samsung Galaxy Fold sein soll.
Die aktuell dritte Generation Galaxy Fold3 hat eine unverbindliche Preisempfehlung von knapp 1.800 Euro für die kleinere Speicherausstattung, auch wenn es z. B. bei Amazon bereits ab rund 1.500 Euro bestellt werden kann. Die erste Generation hatte damals sogar die 2.000-Euro-Marke geknackt. Sollte Google sein Foldable deutlich günstiger anbieten, wäre dies durchaus eine Überraschung. Zum Vergleich: Das nagelneue Oppo Find N kann derzeit hierzulande für rund 1.350 Euro importiert werden.
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Konzeptbild: Waquar Khan