Google Pixel 7a im Durability Test: Robuster als das deutlich teurere Pixel 7 Pro
Wer sich an den Durability-Test des Pixel 7 Pro aus dem Vorjahr erinnert - es war knapp. Fast hätte Googles Vorzeigeflaggschiff im Bend-Test komplett versagt, was natürlich im Alltag nicht zwingend ein KO-Kriterium sein muss. Wer dennoch Wert auf ein robusteres Smartphone-Gehäuse legt und nicht auf Telefoto-Kamera, mehr Speicher und etwa das bessere Display angewiesen ist, hat nun jedenfalls eine weitere Option im Google-Universum, das vor wenigen Tagen offiziell gelaunchte Pixel 7a.
Das gibt es exklusiv bei Amazon mit Ladegerät um knapp 500 Euro, auch den Vorbestellerbonus sichert man sich dort noch bis zum 22. Mai. Im Durability-Test des Youtuber Zack Nelson vom JerryRigEverything-Channel erweist sich das Pixel 7a jedenfalls als Gewinner. Die Kratzfestigkeit des Displays und der stabile Metallrahmen geben eine gute Figur ab, die Plastikrückseite hat zumindest den Vorteil, bei einem Sturz nicht bruchgefährdet zu sein, die Front besteht natürlich aus Gorilla Glas, konkret in Version 3 - also schon etwas älter.
Abgesehen vom nur IP67 zertifiziertem Gehäuse (das Pixel 7 Pro bietet hier das wasser-resistentere IP68) bewährt sich das Midrange-Pixel aber in punkto Stabilität. Wie ein Tanker überlebt es den Bend-Test, erweist sich diesbezüglich also als deutlich robuster als sein teurerer Bruder. Woran das konkret liegt, wird vielleicht der kommende JRE-Teardown verraten - Google bewirbt ja durchaus auch die neue, und stabilere "Midframe-Architektur" des Pixel 7a. Schon jetzt ist jedenfalls klar, dass das Kamera-Visier aus Metall hier nun nicht mehr Teil des Rahmens ist - im Gegensatz zum Pixel 7 Pro.
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