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Google Pixel 3a: Wie stabil ist ein biegsames Plastik-Handy?

Durchaus biegsam aber trotzdem widerstandsfähig: Das Google Pixel 3a.
Durchaus biegsam aber trotzdem widerstandsfähig: Das Google Pixel 3a.
Ja, auch das billigere Plastik-Pixel von Google hat es sich auf Zack Nelsons Werkbank bequem gemacht, aber nur für kurze Zeit, denn schon wenige Sekunden nach der Einleitung wird es dem üblichen Testparcour unterzogen - und zeigt sich dort durchaus von seiner biegsamen Seite.

399 Euro kostet das kleinere Pixel 3a (beispielsweise auch bei Amazon)- durchaus eine Ansage am aktuellen Smartphone-Markt, der in diesem Preisbereich sonst von diversen Chinesen dominiert wird. Insbesondere die Kamera kann hier überzeugen, beim Prozessor und der Ausstattung muss man bei Google allerdings ein paar Abstriche machen. Ob diese, etwa das Plastik-Gehäuse, auch Auswirkungen auf die Stabilität und Widerstandsfähigkeit in Stresssituationen hat, testet wie immer JerryRigEverything-Gründer Zack Nelson.

Im Video unten können wir beobachten, wie das eingesetzte "Dragon Glas" als Schutz des OLED-Displays über ähnlich gute Kratzresistenz verfügt wie das bekanntere Gorilla Glas von Corning. Plastik zerkratzt natürlich und auch das Metallgitter im Ohrhörer lässt sich entfernen, viel wichtiger ist allerdings die Frage, was passiert, wenn Kraft auf den Google-Midranger einwirkt. Ob sinnvoll oder nicht - Zack schafft es locker, das Pixel 3a in beide Richtungen leicht zu biegen - allerdings ohne Konsequenzen für die Funktionalität - womit das günstigste Google-Handy durchaus "offiziell" als widerstandsfähig gelten darf.

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> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2019-05 > Google Pixel 3a: Wie stabil ist ein biegsames Plastik-Handy?
Autor: Alexander Fagot, 29.05.2019 (Update: 15.08.2024)