Notebookcheck Logo

Google Android: Lollipop stärker, Marshmallow bleibt schwach

Google Android: Lollipop stärker, Marshmallow bleibt schwach
Google Android: Lollipop stärker, Marshmallow bleibt schwach
Im Vergleich zu Android 5.0 und 5.1 Lollipop kann die neueste Android-Version Marshmallow bei den Abrufen des Google App-Stores nur wenig zulegen. Noch immer bieten wenige Hersteller Geräte mit Android 6.0 oder Updates an.

Google weist in seinem Android-Dashboard regelmäßig die Zugriffe aller Geräte aus, die in einem festgelegten 7-tägigen Erfassungszeitraum den Google Play Store besucht haben. Zuletzt war dies der Zeitraum bis zum 1. Februar 2016. Während Android Lollipop mit den Versionen 5.0 und 5.1 auf insgesamt 34,1 Prozent (Jan. 2016: 32,6 %) zulegen konnte und damit auf mehr als einem Drittel der Geräte läuft, fällt der Zuwachs bei Android 6.0 Marshmallow auf 1,2 Prozent (Jan. 2016: 0,7 %) vergleichsweise gering aus.

Bisher verteilen die Hersteller für ihre Smartphones nur sehr zögerlich Updates auf Android 6.0 Marshmallow und das Angebot an Neugeräten, die direkt ab Werk mit der aktuellsten Android-Version laufen, ist noch sehr dünn gesät. Die am weitesten verbreitete Android-Version ist mit aktuell 35,5 Prozent noch immer Android 4.4 KitKat. Allerdings verlor KitKat innerhalb eines Monats 0,6 Prozentpunkte.

Android 4.1.x bis 4.3 Jelly Bean wird bei 23,9 Prozent der Android-Geräte eingesetzt, die den App-Store besucht haben. Im Januar lag der Wert noch bei 24,7 Prozent. Android 4.0.3 bis 4.0.4 Ice Cream Sandwich kommt in der jüngsten Statistik noch auf 2,5 Prozent, Android 2.3.3 bis 2.3.7 Gingerbread hält mit 2,7 Prozent dagegen. Android 2.2 Froyo spielt mit 0,1 Prozent hingegen keine Rolle mehr.

Quelle(n)

static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
Mail Logo
> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2016-02 > Google Android: Lollipop stärker, Marshmallow bleibt schwach
Autor: Ronald Tiefenthäler,  5.02.2016 (Update:  5.02.2016)