Globale Smartphone-Verkäufe brechen im Februar um 14 Prozent ein, weitere Einbrüche durch Corona wahrscheinlich
Die globalen Smartphone-Verkäufe sind im Monat Februar um 14 Prozent rückläufig gewesen, gemessen am gleichen Zeitraum im Vorjahr. Durch den Coronavirus-Ausbruch mussten mehrere chinesische Firmen, aber auch westliche Unternehmen wie Apple ihre Fabriken im Ausbruchsland China stilllegen.
China verzeichnete daher im Februar gar einen Rückgang von 38 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, scheint sich aber so langsam von den Folgen der Krise wieder zu erholen. Auch Süd Korea zeigt anscheinend Zeichen der Besserung, für viele andere Länder wird davon ausgegangen, dass das Schlimmste noch bevorsteht, so zumindest ein Analyst von Counterpoint.
Nicht umsonst erwägt Apple aktuell den Launch seiner neuen iPhone-Generation von ursprünglich September 2020 um mehrere Monate nach hinten ins nächste Jahr 2021 zu verschieben. Auch andere Smartphone-Neuerscheinungen dürften sich in den kommenden Wochen und Monaten verzögern.
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