Gerücht: iPhone 16 erhält überarbeitetes Design, N3E Apple A18 Bionic und Kamera-Upgrades
Der Leaker @MajinBuOfficial hat neue Informationen und ein Konzeptbild zum Nachfolger des Apple iPhone 15 (ca. 840 Euro auf Amazon) veröffentlicht. Demnach bleibt Apple beim relativ flachen Rahmen und den schmalen, auf allen vier Seiten gleich breiten Bildschirmrändern, schrumpft aber das Kameramodul von einem Quadrat auf eine kleinere, pillenförmige Ausbuchtung auf der Rückseite.
Wie die schematische Darstellung zeigt, soll der Rahmen zumindest ein klein wenig abgerundet werden, während auch das Basismodell den neuen, dedizierten Kamera-Auslöser an der rechten Seite sowie den Action Button, den man bereits vom iPhone 16 Pro kennt, erhalten soll. Laut der Angaben des Leakers werden das iPhone 16 Pro und das iPhone 16 Pro Max nur unwesentlich größer als ihre direkten Vorgänger, obwohl die Bildschirmdiagonale beider Modelle laut früherer Gerüchte um jeweils 0,2 Zoll auf 6,3 Zoll bzw. 6,9 Zoll wachsen soll.
Die China Times berichtet unterdessen, dass das iPhone 16 mit einem Apple A18 Bionic ARM-Chip ausgestattet sein wird, der in TSMCs N3E-Verfahren hergestellt wird, einer verbesserten Variante des N3B-Verfahrens, das beim Apple A17 Pro des iPhone 15 Pro zur Anwendung kommt – damit wäre das fortschrittlichste Fertigungsverfahren nicht mehr nur dem Prozessor der Pro-Modelle vorbehalten. Die iPhone 16-Serie soll darüber hinaus neue KI-Features erhalten, das kleinere iPhone 16 Pro bekommt angeblich erstmals eine Periskop-Tele-Kamera sowie eine 48 Megapixel Ultraweitwinkel-Kamera, neben einer verbesserten Hauptkamera. Trotz dieser Upgrades erwarten Analysten, dass die iPhone-Verkäufe im Jahr 2024 um bis zu 15 Prozent sinken werden.